Bild: Heinz Knotek/TrinosophieBlog[/caption]
Wir leben permanent in einem Spannungsfeld aus Vorlieben und Abneigungen, erzeugen dabei immer neue materielle Verstrickungen. Ganz nah sind uns unsere körperlichen und emotionalen (astralen) „Bedürfnisse“, die stets befriedigt zu halten es uns innerlich drängt. Neuerdings kommen im Außen gesellschaftliche Spannungen hinzu, plötzlich gibt es Gesinnungsterror und Denkverbote. Politische Verkäufer versuchen uns die drohende Zerstörung unserer Zivilgesellschaft als „globalen Fortschritt“ schmackhaft zu machen. Lehnen wir ab, weil es unserem gesunden Menschenverstand widerspricht, ernten wir Feindseligkeit, ja im schlimmsten Fall Verfolgung. Wie geht man als Buddhist damit um? Der buddhistische Grundsatz „meide materielle Verstrickungen“ kann bei der Antwortfindung richtungsweisend sein.