Nicht immer geht es an Weihnachten nur harmonisch zu. Was kann man etwa tun, wenn Enkel anfangen aus der Schule zu plaudern und von einer „Klimakatastrophe“ schwurbeln? Experte HEINZ über den Umgang mit vor allem jugendlichen Indoktrinationsopfern.
Verschwörungsmythen und Deep Fake News kontern
Ein mutmaßlich abschlussloser Student, der Verschwörungsmythen zur persönlichen Geschäftsidee gemacht hat, gibt u. a. im Staatsfernsehen praktische Ratschläge, wie man mit Leuten – also auch Enkeln – umgehen kann, die zu Weihnachten im Kreis der Familie mit Verschwörungsmythen und Deep Fake News aufwarten. Etwa, dass die Erde aufgrund menschgemachten Klimawandels bald in Flammen stehen würde. Die Tipps sind verblüffend einfach und auf dem ersten Blick überzeugend:
Weniger auf Inhalte eingehen, sondern sich eher auf der emotionalen Ebene bewegen (Quelle)
Zugegeben, HEINZ würde es genau andersherum machen. Er würde versuchen, seine Enkel, mit kindgerecht aufbereiteter Logik zum SELBST Nachdenken zu inspirieren, die in der Schule indoktrinierten Verschwörungsmythen als solche zu erkennen. Das geht natürlich nicht, indem man Fakten meidet und stattdessen auf panische Erregung macht. Haben manche Lehrer damit nicht schon genug Unheil angerichtet und manch labilen Teenager so zum sachbeschädigenden Straftäter gemacht? Außerdem sind die Enkelchen ansonsten auch aufgeweckt und clever.
Das Problem dabei: Wie damals in Mitteldeutschland, also der DDR, als Eltern ihren Kindern eintrichterten, am nächsten Tag in der Schule sich von ideologiescharfen Staatsbürgerkunde-Lehrern ja nicht überreden zu lassen, die Uhr bei den Nachrichten vom Vorabend (Tagesschau-Uhr) zu beschreiben (Denunziationsgefahr), so sollte HEINZ seine Enkel mahnen, sich vor ihrem ideologiescharfen PoWi-Lehrer am nächsten Tag in acht zu nehmen. Denn Fake-News-Jüngern ist mit Fakten nicht beizukommen, außerdem neigen sie dazu, jeden, der sich „abweichend“ äußert, als rechtsextrem zu diffamieren. Bloß gut, dass Opa sich noch an seine gesinnungsheuchelnde Jugend in der Dikatur der linken Mauermörder erinnern kann. FROHES FEST. HEINZk
Verschwörungsmythos „Klimakatastrophe“ – des Pudels Kern?
DIE CDU NRW finanzierte 1970 die MIT-Studie „Grenzen des Wachstums“ mit 800 TDM für den 1968 gegründeten Club of Rome.
CDU-Umweltminister Töpfer (1987 – 1994) richtete 1988 die IPCC Koordinierungsstelle in Bonn ein, nahm an der UN-Umweltkonferenz 1992 in Rio teil, gründete 1992… pic.twitter.com/Y4siYeAMm2
Je älter die Messdaten, desto mehr wurden sie von den amerikanischen Wetterbehörden heruntermanipuliert („homogenisiert“), um insgesamt den Eindruck zu erwecken, es würde immer wärmer. Der DWD hat das auch gemacht, wie bei der Station Hohenpeißenberg bereits nachgewiesen. https://t.co/XYQ3uwNUCx
