1945 – Gewalt gegen Frauen im Zweiten Weltkrieg | MDR DOK © MDR DOK/YouTube (Hinweis: Video ist nur mit deutscher IP-Adresse aufrufbar)
Eine exzellente Dokumentation des MDR reflektiert die sexualisierte Gewalt gegen Frauen in Nachkriegs-Deutschland durch die alliierten Siegermächte. Wohl gemerkt nicht nur durch sowjetische (russische), sondern auch französische und US-amerikanische. Und das mitten in Zeiten, da „Russenhetze“ wieder salonfähig geworden ist.
Trügerische Pause von 1945 bis 1990
Fazit: Das deutsche Volk wurde jeweils nach dem Ende des Ersten und Zweiten Weltkrieges seines Landes teilberaubt (knapp 25 Prozent der Fläche des Deutschen Reiches von 1937), seines Kapitals enteignet, seiner Kultur vernichtet. Die Menschen wurden gebrochen – seelisch und bezüglich ihrer Identität. Dann trügerische Pause von 1945 bis 1990 als nützliche Idioten im Kalten Krieg. Seit Anschluss Abwicklung der Alliierten-BRD durch „Sichselbstüberlassen“ in den Händen der Apologeten einer „Neuen Weltordnung“. Eine ethnische Identität zu behaupten kann heute Straftatbestand werden, wie die patriotisch-euphorische Aussage auf Deutschland bezogen „alles für…“. Wo bleibt für uns das Völkerrecht? SEVEN
Anmerkung: Laut MDR-Doku liegen keine Hinweise zu relevanten Übergriffen britischer Besatzungstruppen vor.
Wegen grüner Ideologie und ausländischen Interessen, opfert Deutschland seine Kern-Industrie. Keine andere Nation konnte (& kann) beim Verbrenner (insbesondere beim Diesel) D das Wasser reichen.
— Anastasios (@Tasso2803) November 22, 2023
Das E-Auto ist und bleibt eine Sackgasse https://t.co/4V86TMmF7g
Kindergarten, schulische Ausbildung, Bürgergeld, Kindergeld, Krankenversorgung, Wohnraum, Handyverträge, und und und… Alles im Überfluss vorhanden. Entwicklungshilfe für Afghanistan, finanzielle Milliardenunterstützung für die Ukraine. Und alles trotz 60 Milliardenloch. #irre pic.twitter.com/NtellzO4CA
— Markus Roscher (@lawyerberlin) November 22, 2023
Zuletzt aktualisiert: 22.11.2023 von Heinz Knotek