Religionen: Wege zur Erlösung oder Wandeln auf eingefahrenen Gleisen

Atheisten machen mobil. Anzeigenflächen auf Bussen werben für ein Leben ohne religiöse Gängelung. Die öffentliche Polemik richtet sich selbstbewusst gegen jede Form von religiös motivierter Unterdrückung des freien Willens des Menschen – allerdings indem sie das PRINZIP RELIGION generell in Frage stellt.

Graffiti gegen Religion © Kô-Sen/Trinosophie-BlogGraffiti an der Fassade eines katholischen Gemeindehauses.
Bild: Kô-Sen

Überall auf der Welt gerieren sich vor allem die Vertreter derjenigen Religionen, die einem anthropomorphen Gott huldigen, machtbesessen, intolerant und aggressiv missionarisch. Das Versprechen von Erlösung vermag immer weniger zu überzeugen. Übrig bleiben eingefahrene Gleise leerer Rituale – im harmlosen Fall. Im Worst Case mutieren Religionen zu etwas Bedrohlichem. Weiterlesen