Ob die Strategie, seinen Willen durchzusetzen indem man Widerstände (und seien sie naturgesetzlicher Art) als „Benachteiligung“ erklärt, Erfolg hat hängt hierzulande vor allem von zwei Faktoren ab: Der medialen Lautstärke des Rufs und prominenter Unterstützer. Dann kann viel gehen, unabhängig davon um was es geht.
Benachteiligung: Bekomme ich nicht meinen Willen, erkläre ich mich für diskriminiert
[caption id="attachment_3709" align="aligncenter" width="1242"] Struwwelpeter würde sich heute seine Renitenz gegenüber vernünftige Bräuche und Regelungen, deren hartnäckige Verweigerung sogar tödlich enden kann, als Benachteiligung deklarieren und den BGH beschäftigen. Bild: Heinz Knotek/TrinosophieBlog[/caption]
Continue Reading