Zur EDEKA-Kampagne gegen die AfD. Zitat: „November 1933. Deutscher Reichshandelstag in Braunschweig. Knapp ein Jahr sind die Nationalsozialisten an der Macht und EDEKA hat sich bereits willig eingereiht. Als die Nationalsozialisten im April 1933 zum Boykott jüdischer Geschäfte aufrufen, erhalten sie Schützenhilfe von EDEKA.“
Schlagwort: NS-Regime
Achtung Eltern! „Man“ will wieder die Herrschaft über ihre Kinder!
Protagonisten totalitärer Systeme der Neuzeit sahen sich zumeist als Teil einer Jugendbewegung. Über den Zugriff auf Kinder und Jugendliche an die Macht? Vor diesem Mechanismus als akute Gefahr warnt der Artikel „Eltern raus: Der tiefe Staat will die Herrschaft über die Kinder“
Habeck: „Energiewende“ oder Verdammtes Treiben eines Verdammten
Nun ist es offiziell: Robert Habeck hält sich für einen Verdammten. Das äußerte er zumindest bei einem für einen großen deutschen Führer würdigen „ersten Spatenstich“ – nicht für eine Autobahn, das war zu Zeiten als Faschisten braune Uniformen trugen – sondern zur Stromtrasse „A Nord“ in Meppen.
Komische Bundesbürger: nicht Fisch, nicht Fleisch, nicht Deutsch
Etwas stimmte nicht mit diesen Bundesbürgern. Das war von Anfang an klar, als der Verfasser Mitte der 1980er Jahre nach einiger Anstrengung seine Hoffnung wahr werden ließ, im Westen hinter der Mauer läge mutmaßlich die Lösung aller Probleme.
Deutschland: Wie nationales Karma funktioniert
Im März 1933 wählten von 88,74 Prozent der Deutschen 43,9 Prozent die NSDAP – oder knapp 39 Prozent aller Deutschen waren dafür, dass MEIN KAMPF von Adolf Hitler Wirklichkeit wird. Immerhin – nicht im Geringsten die Mehrheit. Und dennoch: 1945 waren Millionen Europäer tot, Deutschland eine Trümmerwüste und auf Gedeih und Verderb den Siegermächten ausgeliefert. Am 24. September 2017 (orwellsche 84 Jahre später) wählen von gut 41 Prozent der Deutschen 32,8 + 20,7 + 10,4 + 9,1 + 9,0 = 82 Prozent die Ideologie der manchen faschistoid anmutenden „Neuen Weltordnung“ (NWO). Wollen also etwa 34 Prozent aller Deutschen es wieder einmal wissen – dieses Mal „global“?