ZUM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT
Etwas stimmte nicht mit diesen Bundesbürgern. Das war von Anfang an klar, als der Verfasser Mitte der 1980er Jahre nach einiger Anstrengung seine Hoffnung wahr werden ließ, im Westen hinter der Mauer läge mutmaßlich die Lösung aller Probleme.
Bundesbürger-Spaß: Nationalflagge auf dem Außenspiegel
Aber was genau stimmte nicht? Es sollte über 20 Jahre dauern, bis sich erste Antworten offenbarten. Konkret beim „Sommermärchen“ von 2006, dem Sieg in der Endrunde bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Plötzlich im wörtlichen Sinne überall Nationalfarben. Ein H4-Opfer gönnte sich für den Außenspiegel seines rostigen Opel ein „Kondom“ in Schwarzrotgold. Ein gutbürgerlich situierter Kollege, sonst ein geradezu fröhlicher Multikulti-Lustknabe, kam plötzlich mit Schwarzrotgold bemaltem Gesicht zur Arbeit – und fand sich ausgesprochen cool dabei.
waren wir naiv, keine Vorstellungskraft für Bosheit in Jeans und „Freiheit“ verpackt?
— már🐧cia (@superaicram) October 1, 2022
Demonstration in Plauen in Sachsen gegen die Politik der Bundesregierung. (Quelle: Bodo Schackow/dpa) pic.twitter.com/K8B4pA8gPr
Was war passiert? Nie gab es seit BRD-Gründung Beflaggung. Weder früher zum „Tag der deutschen Einheit“ am 17. Juni. Kein Bundesbürger wäre auf die Idee gekommen, sich für die Fahrt ins Grüne eine Deutschlandflagge ans Auto zu heften, um der Opfer des „Volksaufstandes“ von 1953 zu gedenken. Und noch weniger später am 3. Oktober, dem politischen Feiertags-Framing für deutschlose Bundesbürger. Hatte Deutschland etwa endlich doch eine – auch dem Namen nach – Verfassung bekommen? Nichts auch nur ansatzweise Vergleichbares. Das schwarzrotgoldene Farbenmeer war stattdessen lediglich Kulisse einer Art sommerlichen Faschingsvergnügens. Viel Spiele mit viel „flüssigem Brot“.
Im Windschatten von „Pandemie“, Inflation und Wirtschaftkrieg sehen wir eine bespiellose Masseneinwanderung.
— Stefan Homburg (@SHomburg) October 1, 2022
Die Ampel fördert den Zustrom mit „Bürgergeld“ und schneller Einbürgerung. Kommunen verzweifeln.https://t.co/JydKZiqVOf
Zwei Dutzend absurd hoch bezahlte Männer rannten einem Ball hinterher. Das seit Ende der NS-Zeit peinlich unterdrückte Nationalgefühl spritzte kraftvoll nach außen, wie die Milch aus dem Euter einer verspätet gemolkenen Kuh. Es gab wenige besorgte Stimmen, ob aus der Faschingsstimmung nicht am Ende ein nationales Hochgefühl entstehen könnte. Die Sorge war unbegründet. Die freiwillige missbräuchliche Banalisierung von eigentlich erhabenen Staatssymbolen offenbarte das unerschöpflich anmutende Dekadenzpotenzial einer komplett entnationalisierten BRD-Gesellschaft transatlantischer Prägung. Schon wenige Wochen später, am „Tag der deutschen Einheit“ am 3. Oktober, waren bis auf wenige Ausnahmen ALLE Fahnen verschwunden. Die Gesichter wieder porentief schwarzrotgoldfrei.
Nur wenige Jahre später, wurde aus DEUTSCHE BUNDESBAHN eine „DIE BAHN“, die DEUTSCHE POST wurde zu „POST“ und die „Helden“ von 2006 prostituierten sich willig, aus NATIONALMANNSCHAFT eine „DIE MANNSCHAFT“ zu machen. Medien, Kunst und Kultur sorgen in einem 24/7-Vollprogramm dafür, dass sich 80 Millionen Bundesbürger widerstandslos „entdeutschen“ lassen und sich eigenständig ihrer nationalen Identität entledigten, wie man sich eines lästigen Sondermülls entledigt.
„Piks“, „Wumms“, „Doppelwumms“: Die Politik redet mit uns wie mit Kleinkindern. Warum nur? Und wann fing das an? Mein Text bei https://t.co/7sE74lokmd https://t.co/meChBRNSn7
— Claudio Casula 🇮🇱🇮🇹🇬🇧🏴🇬🇷 (@shlomosapiens) October 1, 2022
Und mit einem Mal wird klar, wieso Bundesbürger klaglos zusehen, wie man ihren umweltfreundlichen Diesel einem imaginierten Klimagott opfert, wie man ihre Kinder einer pädophilen Scheinpädagogik ausliefert, wieso man sich mit mittelalterlichen Lebensumständen selbst bestraft, um einen angeblichen Diktator in 3‘000 Kilometer Entfernung zu ärgern und wieso man schließlich unnatürlichen Veganfraß statt natürlicher Lebensmittel in sich hineinstopft. Nach einem dreiviertel Jahrhundert Gehirnwäsche und Umerziehung sind zumindest auf dem Gebiet der ehemaligen westlichen Besatzungszonen aus DEUTSCHEN Bundesbürger geworden: nicht Fisch, nicht Fleisch und noch weniger Deutsch.
Über Blackouts wird mittlerweile so selbstverständlich geredet wie über die Ausgestaltung des kommenden Urlaubs. Doch die Probleme gehen darüber hinaus. Eine Industrienation zerstört sich selbst – mit fatalen Folgen für den Einzelnen. Ein Kommentar. https://t.co/T0CZ4GQCl1
— Junge Freiheit (@Junge_Freiheit) October 2, 2022
Hoffnung trotz alledem: die ehemals sowjetische Besatzungszone. Der Sozialismus nach Marx, Engels und Lenin war zwar internationalistisch geprägt. Er sah aber eine nationale Umsetzung der Ideologie vor. Deswegen versuchte die SED verzweifelt, ihrem Staatsgebilde eine nationalstaatliche Legitimation zu geben. Den Ostdeutschen mangelt es also an 40 Jahren antinationaler Gehirnwäsche durch transatlantische Umerziehung. Mit Bananen, D-Mark und viel Freiheits-Framing wurde nach 1989 versucht, auch den Ostdeutschen ihre DEUTSCHE Identität auszutreiben – mit mäßigem Erfolg. Ostdeutsche haben sich substanzielle Reste eines deutschen Nationalbewusstseins bewahren können. Aller Hetze und Diffamierung durch transatlantische Meinungskorridordemokraten zum Trotz. AMADEUS
Seht selbst! Eine absolute Schweinerei! Ich könnte kotzen und weinen gleichzeitig! pic.twitter.com/S9VPMS7weU
— Stefan 🇩🇪(Bleibt Stark💪)🇩🇪 (@Flieger_Kiel) October 2, 2022
Zuletzt aktualisiert: 07.07.2024 von Heinz Knotek
Ich fasse zusammen:
1. Gehirnwäsche zur Nation ist abgeschlossen. Nationalsymbole sind zu Faschingsartikeln verkommen.
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2. Jeder zweite Erstklässler hat Migrationshintergrund. Es ist eine Frage der Zeit, wann das Volk durch Bevölkerung ausgetauscht ist. Ich nenne das einen vorsätzlichen Genozid.
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3. Öffnung der Polizei für Migranten. Abbau der Wehrfähigkeit der Bundeswehr. Aufbau eine nach innengerichteten Struktur der Bundeswehr. Unterdrückungspolitik gegen aufkeimenden Widerstand.
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4. Systematischer Abfluss der Finanzmittel durch vielfältige ausländische Aktivitäten in der EU und in alle Welt. Falsche Moral und Ideologien lassen ebenfalls das Kapital schmelzen. Dadurch entstand eine veraltete Infrastruktur, Vernachlässigung der Bildung und Forschung.
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5. Aberwitzige Besteuerungen und Lohnnebenkosten bedingen die Abwanderung wertschöpfender Produktionen. Abwanderung von Know-how.
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6. Belastung der Gesellschaft auf allen Ebenen (Kultur, Gewalt, Essen, Trinken,Energie, Wohnraum, Sozialleistungen …) durch 3 Millionen Menschen, die voll alimentiert werden.
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7. Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts bis in die kleinste Einheit der Familie durch eine nie existierende Pandemie und deren Scheinbekämpfung durch Lockdowns und Scheinimpfungen.
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8. Aufdrängen eines Krieges, ob gleich kein Bündnisfall besteht.
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9. Kollabieren der deutschen Wirtschaft durch systematischen Energieentzug durch unsere Bündnispartner Deindustriealisierung.
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10. Forderung von Reparationszahlungen durch unsere Bündnispartner an uns.
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11. Territoriale und Macht-Aneignung auf deutschem Boden durch unseren größten Bündnispartner.
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12. Aufbau von digitalen Strukturen, so verlockend und praktisch sie auch sind, bedeuten eine Abkehr von Dezentralismus zum Zentralismus auf eine Konzentration auf wenige Grossserver. Dies bedeutet, das jede Verwaltung oder jeder Datenverkehr nicht nur eingesehen werden kann, sondern auch manipulierbar wird oder auch zerstört werden kann. Heute sind wir nicht nur von Energie abhängig, nein, sehr viel wird in unserer Gesellschaft digital geregelt oder auch nur unterstützt. Nicht nur die Server selber sind nicht sicher an sich, auch ihre Unterhaltung muss gewährleistet sein. Diese Struktur schluckt weltweit zusammen so viel Energie wie der sechstgrößte Staat. Digitalisierung ist ein Energiefresser ohne Nachhaltigkeit wie zum Beispiel ein Buch. Das ist gedruckt und bleibt. Wir können nur hoffen, dass nicht ein Server mit EU-Geldern errichtet in Polen steht, auf dem das deutsche Rentensytem hinterlegt ist.
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13. Völlige Verschuldung Deutschlands mit 100 Milliarden Euro für Rüstung und 200 Milliarden Euro für Gasdeckelung. Damit ist Deutschland für die nächsten Jahrzehnte wirtschaftlich an Banken gefesselt. Sondervermögen sind schlicht Schulden, die durch Steuern von jedem einzelnen bezahlt werden müssen.
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Wer behauptet, es liege kein Vernichtungsprozess gegen Deutschland vor, dem ist nicht mehr zu helfen. An all diesen Punkten hat Russland keinen Anteil.