Laue Sommerabende am Elbufer, Bummel durch die Stadt. Ein herrliches Vergnügen… Ab 2023 für deutsche Frauen immer weniger, Dank so genannter feministischer Außen- und Innenpolitik. Wie steht es um die Zukunft der deutschen Frau? Vollzeit arbeiten. Sich um Hilfsbedürftige in der eigenen Familie kümmern, ehrenamtlich für Migranten tätig sein, in schlechten Miniwohnungen hausen, sich keine eigenen Kinder leisten können und sich stets für die Manneskraft Herbeigelockter bereithalten, im Krankheitsfall ist sie Selbstzahler.
„Die bekommen mehr als der Bundeskanzler!“
Sippe mit 11 Kindern – Soweit eine Leserin, die mit der bitteren Bemerkung abschließt: „Danke. Einfach Danke dafür.“ Ausgangspunkt der Debatte war die Meldung über den Fall eines arbeitslosen Syrers, der kein Deutsch spricht, dem das Landratsamt die Genehmigung für den Nachzug seiner im Libanon lebenden Frau und den damals noch zehn Kindern verweigerte. Annalena Charlotte Alma Baerbock, aktuelle personelle Besetzung der Spitze des Auswärtigen Amtes, war das zu Ohren gekommen. Sie griff nach Gutsherrenart in die Lokalpolitik ein, hob die Entscheidung auf. Die ganze Sippe durfte einreisen. Inzwischen hat das Paar 11 Kinder. Sind Selbstermächtigungen, etwa das Ansiedeln von Bigamisten zu befehlen, eigentlich demokratisch legitim? Und was ist mit den Kosten für Baerbocks Freizeitbeschäftigung, die natürlich wie selbstverständlich aus der Kasse der Staatsfinanzen bedient werden?
Afghane mit zwei Frauen und sieben Kindern – Die Ansiedlung einer afghanischen Doppelfamilie kostet dem Steuerzahler 180’000 Euro im Jahr. Das machen monatlich 15’000 Euro netto, brutto also 30’000 Euro. Die bekommen mehr als der Bundeskanzler! Die Zweitfrau und die sieben Kinder werden uns wahrscheinlich für immer auf der Tasche liegen. Der Afghane wohnt mit der Erstfrau und drei Kindern bereits in einer Wohnung, für die Zweitfrau und die sieben Restkinder wird noch eine fällig. Das sind 13 Menschen, für die wir aufkommen müssen, die kein Recht haben hier zu sein.
Baerbocks Feminismus-Framing bringt wie selbstverständlich das Mittelalter der Kreuzzüge in unseren Alltag im selbst abgelegensten Winkel der BRD. Im Unterschied zu damals reiten keine Elitetruppen des Abendlandes ins Morgenland, sondern Machteliten des Abendlandes lassen sich ihr Morgenland einfliegen, Harem inklusive, und auf Kosten ihrer abendländischen Vasallen hier ansiedeln. Dabei ist die irrwitzige Geldverschwendung noch nicht mal das Schlimmste. Täglich gibt es Horrormeldungen über Verbrechen aus dem Morgenland-Milieu vor allem gegen Frauen und Mädchen.
Gutbürgerlich-humanistisch begründen Baerbock, Faeser & Co. Sippenansiedlungen seit Jahren mit dem Hinweis auf moralische Verantwortung gegenüber ehemaligen Ortskräften. Mutmaßlich spekulieren sie dabei auf die allgemeine Volksvergesslichkeit, vermutlich nicht zu Unrecht. In einem Dokument der Bundesregierung von 2018 (Antwort auf kleine Anfrage der Grünen!) wird die Anzahl der Ortskräfte in Afghanistan mit 576 (i. W. fünfhundertsechsundsiebzig) angegeben! Wir empfehlen private Sicherung als Beweismittel:
https://dserver.bundestag.de/btd/19/054/1905454.pdf
Wir werden also im wörtlichen Sinne – um es volkstümlich auszudrücken – verarscht. HEINZ KNOTEK
Zuletzt aktualisiert: 09.09.2023 von Heinz Knotek