A Song For Europe statt Eurovision Song Contest (ESC). Selten wird der Antagonismus zwischen EUROPA und der NWO-EU so deutlich, wie angesichts der jährlichen politischen Inszenierung des Eurovision Song Contest. Europa, das ist ein Jahrtausende alter Kulturraum autochthoner Völker und Staaten. Das künstlich aufgeblähte EU-Gebilde, wird für den ESC um geografisch Europa zugerechnete Staaten aufgestockt. Vorausgesetzt, sie passen den EU-Gutsherren in ihren woken „Unsere-Werte“-Kram. Wenn nicht, dann schmeißt man ganze Nationen kurzerhand raus.
Wir können den ESC wegklicken und abschalten
Das alles hat NICHTS mit der erhabenen alten Dame Europa zu tun. Nehmen wir zum Beispiel Irland.
Mit Gesangswettstreit hat das schon lange nichts mehr zu tun.
— Michael Seidel (@MichaelausHH) May 10, 2024
Es ist ein politisch inszenierte, völlig kranke Show.
Satanisch und einfach nur noch unterirdisch ekelhaft. https://t.co/nt1UkkHN6j
Irland zählt unter „Wissenden“ zu den europäischen Ländern mit den inspirierendsten, bis nach Atlantis zurückreichenden, spirituellen Wurzeln. Typisch satanische Spiegelsphäre: Genau etwas Gegenteiliges „vertritt“ das eigentlich geistig hochstehende Irland bei dieser Veranstaltung. Mit Plastik drapierte Kerle führen eine Art Travestie-Popanz auf, der nicht das Geringste mit den heiligen Wurzeln der Iren zu tun hat. Iren, die das bejubeln, haben vermutlich diese Wurzeln in sich verloren. Noch sind aber nicht nur die Gedanken frei. Wir können den ESC auch wegklicken und abschalten. Zum Beispiel könnten wir als Alternative genießerisch-meditativ dem Song for Europe von Roxy Music (Bryan Ferry) unsere Sinne leihen. Denkbar wäre dafür auch das symphonische EUROPA von Falco. Beide Künstler sind übrigens ECHTE Männer.
(KÔ-SEN)
Zuletzt aktualisiert: 12.05.2024 von Heinz Knotek