Fand am 26. September 2024, kurz vor dem Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober, im Zuge der Konstituierung des Thüringer Landtags ein Putsch gegen den Alliiertenbefehl von 1949 zur BRD-Gründung statt? Unter den zahlreichen kritischen Kommentaren zum Ereignis sei die Dechiffrierung des Geschehens durch den freien Journalisten Boris Reitschuster empfohlen. Ein Zeitdokument. Privates Teilen und Sichern des Videos empfehlenswert.
Schlagwort: Demokratie
„Gegen die Bücherverbren… äh Stummschaltung von Liedern“
Löschen von Artikeln, Abschalten von Accounts, jetzt auch Stummschaltung von Liedern in so genannten sozialen Medien. Außerdem hören wir, dass ein Friedenslied wie EURE HÄNDE im Staatsfunk geschnitten wird. Wer hätte sich eine solche Evolution der Bücherverbrennung jemals vorstellen können?
Kundgebung für/gegen? Endlich passiert was im langweiligen Leben
Langweiliges Leben im nordhessischen Bad Wildungen? Nicht viel los zwischen Altstadtführungen und „kleinem Wochenmarkt“. Das könnte sich ab sofort ändern. Zumindest für gut 500 „Deutsche und Deutschinnen“. Die hatten letzten Samstag-Nachmittag bei einer Kundgebung „gegen jede Form von Rassismus und Extremismus“ für eine gute Stunde eine gute Zeit.
Wird SPD zur „Meinungskorridordemokratiepartei“?
Der Minister einer Landesregierung, SPD, die seit Jahren ohne demokratisch legitimierte Mehrheit regiert, aber auch keine Neuwahlen durchführt, und überhaupt nur an der Macht ist, weil die Wahl eines anderen Ministerpräsidenten in einer Art „Selbstermächtigung“ eines CDU-Führers „rückgängig gemacht“ wurde, erteilt jetzt Vorlesungen in Demokratie?
Demokratie: „Schafe dazu bringen, ihre Schlachter selbst zu wählen“
Die Demokratie – so kann man den Eindruck haben – ist für Deutschland bislang ein Segen gewesen. Warum eigentlich? Weil trotz schwerer Kriegsschuld Westdeutschland zum Wirtschaftswunderland mutieren durfte, nur wenige Jahre nach Auschwitz und „Plan Barbarossa“, und der dazu verordnete politische Überbau eine repräsentative Demokratie war? Für viele Hundertausende Menschen bedeutete „Demokratie“ weltweit aber den Tod. Denn im Namen der Demokratie wurden und werden Kriege geführt, ganze Landstriche zerbombt und blutig schwelende Fehden zwischen Bevölkerungsgruppen geschürt. Man kann also Demokratie ganz unterschiedlich wahrnehmen. Der Hochschulprofessor für Allgemeine Psychologie an der Universität Kiel, Rainer Mausfeld, geht so weit, Demokratie als etwas zu beschreiben, dass „Schafe dazu bringt, ihre Schlachter selbst zu wählen“.
Merkel-Administration löst Völkerwanderung aus. Gefahr in Verzug?
Die Deutschen schauen mehrheitlich wieder einmal zu und lassen sich durch gleichgeschaltete Nachrichtenmedien zum jubelnden Mitmachen „animieren“. Diesmal nicht am Rassenwahn und Völkermord, sondern bei einer geostrategischen Demontage des eigenen Staates und der Europäischen Union durch eine von der Merkel-Administration ins Rollen gebrachten Völkerwanderung. Und das – zumindest auf dem ersten Blick – ohne jede äußere Notwendigkeit. Allein das vorherrschende Politikprinzip, auf aus Umfragewerten hervorgehenden Meinungsströmen aufzuspringen, scheint treibendes Motiv. Dass dabei wiederholt das genaue Gegenteil von dem gemacht wird, was noch Wochen vorher vehement verkündet wurde, schluckt das trunken gemachte Volk vorerst klaglos.
Demokratie – Missbrauch als machtpolitischer Trojaner
Wie heute die Demokratie war es damals das Christentum – ihre Protagonisten wähnen sich dazu berufen, die Welt damit zu beglücken. Zur Begründung gibt es nur die erhabensten Argumente: damals ging es um nichts Geringeres als die „Rettung der Seelen“ der Menschen fremder Völker und Länder; heute geht es um „Freiheit und Marktwirtschaft“. Aus der Geschichte weiß man, dass dabei das Christentum als machtpolitischer Trojaner für die nach Weltherrschaft strebende Kurie in Rom missbraucht wurde. Wer sich die Welt nach dem ersten Einmarsch im Irak 2003 anguckt kann wissen: Freiheit und Demokratie wurden und werden als machtpolitischer Trojaner benutzt, um fremde Völker und Länder für einen singulären Weltmacht-Anspruch „reif“ zu machen. Das Zentrum der Weltmacht heißt aber nicht mehr Rom, sondern Washington.
THE AMERICANS: Tragisches Scheitern im Kampf für weltliche Ideale
THE AMERICANS – Sowjetische Schläfer in Amerika. Jung selektiert, hart trainiert und abgerichtet auf gnadenlose Erfüllung ihres Auftrages. Und auf der Gegenseite – reine Patrioten mit nur hehren Zielen im Blick: die Verteidigung von Demokratie und Freiheit vor kommunistischen Bösewichten.