Bekanntlich hat der Hegemon die Ukraine gekauft, für etwa fünf Milliarden Doller. Zumindest prahlte 2013 die damalige stellvertretende US-Außenministerin für europäische und eurasische Angelegenheiten, Victoria Nuland, damit sinngemäß.
Schlagwort: Ukraine
Kinder des Donbass: Warum lassen uns die Opfer kalt?
Die Kinder des Donbass haben in Deutschland schlechte Karten. Vor allem, wenn das ukrainische Regime sein NATO-trainiertes Militär mit EU-bezahlten Waffen auf sie loslässt. Kein Bana-al-Abed-Pathos weit und breit, weder für die toten Kinder, noch die verstümmelten oder die „nur“ seelisch schwer verletzten.
Bilder aus der Ukraine: Mit dem Zweiten muss man sich schämen
Handreichung zur Deutungshoheit. Seit einem Jahr gibt es hässliche Bilder aus der Ukraine. Die Berichterstattung von bislang als ehrwürdig wahrgenommenen Leitmedien, allen voran ARD, ZDF und Süddeutsche Zeitung offenbarte sich dabei mehr und mehr als vorsätzlich selektiv, tendenziell und offen parteiisch.
Europa und die Bluthunde seines Karmas
Der Ukraine-Konflikt im Licht der Weisheitslehren
[caption id="attachment_3569" align="alignright" width="300"] Machen die Bluthundes seines Karmas Europa zum Schoßhund eines Herrn? Bild: Heinz Knotek[/caption]Aus zwei Richtungen wird Europa von seinen „Bluthunden des Karmas“ gehetzt. Politisch und wirtschaftlich soll mit einem harmlos klingenden „Handelsabkommen“ das Tor weit für wirtschaftliche Fremdbestimmung und das Ausschalten demokratischer Gesetzgebung geöffnet werden. Die andere Richtung: Nach mehrmaligen Anläufen konnte an der Nahtstelle zweier Kulturkreise mit Geld, Subversion und Propaganda ein kriegerischer Konflikt entfacht werden. In der Lage taucht der Führer des selbsterklärten Weltführers – der zuvor diese Bluthunde anfüttern und abrichten ließ – vor Ort auf, um sich als Scharfrichter und Retter von Europa zu inszenieren. Noch vor einem halben Jahr verbreitete Europa scheinbar die Aura einer machtvoll aufstrebenden demokratischen Antithese zu pseudodemokratischen Oligarchen-Republiken und einem arroganten Weltführer. Heute beugt sich Europa ohne Not devot vor einem Weltbrandstifter, umarmt folgsam einen windigen Oligarchen als demokratischen Präsidenten und gießt damit dienstfertig eigenhändig Öl in seine (erste) brennende Wunde. Mission accomplished – soweit.
Chronik eines angekündigten Krieges
Primitiver Russenhass – aus Erfahrung wirksam. Das erste Mal ging noch schief. Bereits 2008 versuchte Arsenij Petrowytsch Jazenjuk die politisch notorisch instabile Ukraine in die NATO zu navigieren,