DIE REISE IN DEN WESTEN ist eine Einweihungsgeschichte aus dem China des 16. Jahrhunderts. Der Zen-Mönch Sanzang wird vom Tang-Kaiser in den Westen, nach Indien, geschickt, um die authentischen buddhistischen Schriften nach Hause zu holen.
Symbolische Reisebegleiter auf dem PFAD, der REISE IN DEN WESTEN
(Bild: Trinosophie-Blog)
Auf der Reise dahin stoßen vier Diener zu ihm. Alle von himmlischen Gerichten wegen diverser Vergehen zu einem Erdenleben als Monster verurteilte Geister, die ihre einstigen magischen Fähigkeiten behalten haben.

Man kann es drehen wie man will: Genuss BINDET, ganz gleich, was das Objekt der Begierde sei… (Foto: PixelQuelle.de)
Christkind auf dem Trödelmarkt (Foto: PixelQuelle.de)
Alles Täuschung!
Karmischer Kreislauf