Kinder mal kurz unbeaufsichtigt dem Kinderfernsehen überlassen? Länger schon für das Seelenheil der Kleinen ein Risiko. Oma wird als alte Umweltsau beschipft. Die angeborene Identität wird suggestiv in Frage gestellt (Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität egal). Minderjährige werden animiert, mit angeblichem Vertreter der Randgruppe hormonell Geschlechtsveränderter zu chatten. Nun werden auch noch Blutvergießen und Massenmorden des Krieges „kindsgerecht“ verharmlost und sogar beworben.
Wie können Eltern ihre Kinder schützen?
ZITAT:
Das ist mit das widerlichste, was uns seit langem serviert wurde. Selbst nach den totalitär-propagandistischen Maßstäben des verrroteten Staatsfunks, diesem Kadaver ausgewogener Berichterstattung, ein neuer Tiefpunkt der Menschenverachtung. Passende Vergleiche mit der Kriegshetze anderer Regime verbieten sich, weil man sonst bald nicht mehr weiß, was dann eigentlich verharmlost wird und von wem. (Quelle: Markus Krall)
Markus Krall bezieht sich auf einen Tweet der letzten Tage:
Weil Fragen kamen: natürlich ist das echt. Vor drei Tagen bei @ZDFlogo auf Instagram. #Propaganda pic.twitter.com/WtkfpAin16
— storymakers (@mz_storymakers) March 1, 2024
Um einem möglichen „CORRECTIVieren“, also manipulativem Löschen, vorzubeugen, wird empfohlen Videoclip und Abbildungen privat zu sichern. Im Trommelwirbel und lauten Gleichschritt der allgegenwärtigen Aufmärsche gegen alles was nicht regierungskonform ist, dürften Eltern leicht den Propagandawald vor Kampfbäumen übersehen. Selbstredend berichten die Regierungsmedien NICHT kritisch über die oben zitierte Kriegspropaganda im Kinderfernsehen. Konsumieren Kinder ungefiltert solche knuffigen Animationen, können subtile Bilder des Massenmordens und Blutvergießens in ihr in der Regel ungeschützt offen zugängliches Unterbewusstsein schwappen. Wie können Eltern ihre Kinder schützen? Zunächst muss Gewissheit errungen werden, dass es sich bei dem Sachverhalt nicht um eine „Verschwörungstheorie“ handelt, sondern eher um eine staatlich orchestrierte „Verschwörungspraxis“.
Welche Werte?
— rosebud (@rosebud25681480) March 2, 2024
Verkleidung als Indianer etc. ist für die Kinder verboten, und sowas sitzt in unseren Kindergärten?
Wer erlaubt das?
Worauf werden diese Kinder wodurch vorbereitet? Was liest der/die/das vor?
Und mit welcher Berechtigung? pic.twitter.com/DjYHAyqnBn
Es reicht, eine Suchmaschine etwa mit „Kika + Geschlechtsumwandlung“ zu füttern, um einen Informationsabgrund öffentlich-rechtlicher Medien-Anbieter aus über zwei Millionen Einträgen zu öffnen. Noch wurde kein „Guckförderungsgesetz“ oder so losgetreten, das zum Zwangsfernsehen verpflichtet. Der einfachste Weg, Kinder vor solchem Unflat zu schützen ist daher ABSCHALTEN. Oder am besten gar nicht erst einschalten. Eine bewährte pädagogische Faustregel lautet, dass Kinder nichts lesen sollten, was man als Eltern zuvor nicht auch gelesen hat, zumindest kursorisch. Das Gleiche gilt für mediale Angebote heute. (KÔ-SEN)
Unter’m Strich
Immer häufiger bedeuten Worte nicht mehr das, was sie bis vor kurzem noch bedeutet haben, besonders wenn Mitglieder der Grünen Partei sie sagen:
— Julian Reichelt (@jreichelt) March 2, 2024
Wenn sie Vielfalt sagen, meinen sie, dass alle das Gleiche denken und sagen sollen.
Wenn sie „Hass und Hetze“ sagen, meinen sie… pic.twitter.com/mTsODnGBFJ
Zuletzt aktualisiert: 13.07.2024 von Heinz Knotek