Dem Grafen von Saint Germain zugeschrieben.
Die den einzelnen Kapiteln der Trinosophie gewidmeten Grafiken sind nachfolgend in einer Galerie zusammengefasst. Wer sich nach der Lektüre des Textes ausschließlich auf die Bilder konzentrieren will, spart sich so das Klicken von Kapitel zu Kapitel. Der Galerie sind außerdem vier Grafiken beigefügt, die nicht im unmittelbaren Kontext des Buches stehen, aber Anhang des Originals sind. Die Abbildung GX93 ist dabei auf dem Kopf stehend. Sie wurde wie im Original abgebildet. (Redaktion)
Galerie der Hauptgrafiken (ca. 1,1 MB)
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Während die Grafiken der einzelnen Kapitel dieses bildhaft zusammenfassen, scheinen sich die anhängenden Abbildungen bestenfalls indirekt auf die Geschichte in der Trinosophie zu beziehen. Es hat den Eindruck, es handelt sich um einen Geheimcode, mit dem unter anderem Namen, Organigramme oder Vorschriften kodiert wurden. Angeblich diente die Trinosophie als eine Art Manual für Gruppen von Rosenkreuzern oder Freimaurern. Im 18. Jahrhundert waren Geheimbünde aller Art sehr beliebt. Das Alphabet einer Geheimsprache würde dem mystischen Nimbus solcher Gruppen entsprechen.
Zuletzt aktualisiert: 30.11.2007 von Heinz Knotek