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Auf dem Weg zur Maturität der Seele

Auf den Spuren von Bodhisattvas: Meister Eckehart

Heinz Knotek, 17.10.200723.12.2012

Predigerkirche ErfurtTor zur Predigerkirche
(Bild: Trinosophie-Blog)

Im Vorwort des Bildbandes „Meister Eckhart und sein Kloster“ über die Predigerkirche in Erfurt heißt es:

Auch im fernen Osten entdeckt man „Seelenverwandtschaft,“ obwohl Eckhart kaum mit buddhistischen Gedanken in Berührung gekommen sein kann… (*).

Der Verfasser, ein evangelischer Pfarrer, darf sich hier von Amts wegen bestenfalls wundern. Lässt man hingegen die These gelten, dass es hoch entwickelte Seelen gibt, die Unsterblichkeit erlangt haben, sich also über den Zwang zur Inkarnation erhoben haben, und dass es aus dieser „Gruppe“ welche gibt, die freiwillig zu denen zurückkehren, die noch ans Rad gefesselt sind, um durch ihre Präsenz direkt oder indirekt den „Ge­fesselten“ bei ihrer Erlösung vom Zwang der Wiedergeburt beizustehen, dann war Meister Eckhart nicht nur in Kontakt mit buddhistischen Ge­dan­ken. Er war ein Gesandter Buddhas. Ein Bodhisattva.

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Sri Madhava Ashish: Vom Wert der Ungewissheit

Heinz Knotek, 14.10.200709.05.2009

Autorisierte Übertragung aus dem Englischen

Sri Madhava AshishSri Madhava Ashish
(Foto: NEW PARADIGM BOOKS)

Unsere Reise führt in einen unbekannten und unberührten Dschungel. Sind wir ehrlich zu uns selbst, müssen wir zugeben nicht wirklich zu wissen, was wir suchen. Wir sind nicht einmal sicher, ob es überhaupt etwas zu finden gibt. Wüssten wir etwas darüber mit Gewissheit, gäbe es keine Suche. Dann müssten wir uns lediglich daran erinnern.

Alles was wir über Gott, Geist, Atman, Leere gehört haben, stammt bestenfalls von Erfahrungen anderer ab. Wir selbst können an diesen Erfahrungen nicht teilhaben. Das Wissen anderer ist nicht unser Wissen. Also suchen wir weiter, gehören weiter nicht zu denen, die bereits gefunden haben. Die Erfahrungen, die andere behaupten gemacht zu haben, sind für unser „normales“ Wachbewusstsein dermaßen fremdartig, dass wir außerstande sind, sie nachzuvollziehen. Selbst wenn wir versuchen, es mit vertrauten Geschehnissen zu vergleichen. Wir können noch nicht einmal sicher sein, den Sinn der Worte richtig zu verstehen, die jene mit Erfahrung gebrauchen.

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Innere und äußere Alchemie – Gemeinsame Tradition in Ost und West

Heinz Knotek, 11.10.200712.10.2007

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) belegt heutzutage eine führende Position innerhalb der Naturheilkunde. Weniger bekannt ist, dass die TCM zur ÄUSSEREN Seite der taoistischen Alchemie gehört.

AlchemieInnen und außen – Allegorien des alchemischen Prozesses
(Bild: Trinosophie-Blog)

Untrennbar damit verbunden ist die INNERE Alchemie, die auf Transmutation der Persönlichkeit gerichtet ist. Im Westen gibt es eine ähnliche Tradition mit gleichem Namen.

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Solunate nach Bernus – Starke Nummern

Heinz Knotek, 08.10.200706.08.2017

Körperliche Disharmonie und Krankheit erfordern fachkundige Behandlung. Doch spricht nichts dagegen, mit Kräutern, Essenzen oder ätherischen Ölen das eigene Befinden zu harmonisieren. Besondere Bedeutung kommt dabei spagyrischen Essenzen zu. Ihre Herstellung basiert auf einer alchemischen Transmutation.

Solunate nach BernusSymolische Darstellung der Herstellung von Solunaten nach Alexander von Bernus (Grafik: Laboratorium SOLUNA Heilmittel GmbH)

Einer der letzten Adepten der Kunst der alchemischen Transmutation war, nach einhelligen Urteil von Kennern der Naturheilkundeszene, Alexander von Bernus (1880-1965). Die von ihm gegründet Firma SOLUNA ist ein exklusiver Anbieter seiner spagyrischer Essenzen, so genannter Solunate. Und das seit ihrer Gründung im Jahre 1921.

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Drei mal Drei – eine letzte Botschaft von Maria Szepes?

Heinz Knotek, 05.10.200705.10.2007

Trinosophie Kapitel sechsSymbolhafte DREIHEIT im
Kapitel SECHS der TRINOSOPHIE

(Detailansicht)

Wenn eine „große Seele,“ Maha-atma (Sanskrit), ein körperliches Gewand ablegt, bedeutet das für Schüler und Anhänger nicht Trauer im herkömmlichen Sinne. Ihnen ist zumeist bekannt, dass es für die weise Frau oder den weisen Mann ein Opfer war, in den dichten Schichten der Materie einen Dienst zu tun. Für sich selbst sind sie traurig, denn sie verlieren – vorerst – den persönlichen Kontakt zu ihrem Guru oder ihrer Meisterin. Für die verehrte Person freut man sich aber eher. Weiß, ahnt oder hofft man doch, dass die Wesenheit HINTER der einstigen Form jetzt bei vollem Bewusstsein zu sich SELBST zurückgekehrt ist, wie ein kurzzeitig separierter Tropfen in den EINEN Ozean. Das ist bei Maria Szepes nicht anders.

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SPAGYRIK – alchemisches Heilsystem mit Tradition

Heinz Knotek, 03.10.200704.10.2007

teaser_spagyrik1.jpgHeilpflanzen, so die Alchemiker,
wachsen in der Nähe des Kranken

(Bild: Trinosophie-Blog)

Wer sie wie „Tropfen aus der Apotheke“ benutzt, nichts über ihre Entstehung und Wirkweise kennt, mag ihr Wirken als WUNDER bezeichnen. Teuer genug sind sie ja. Also müssen sie auch gut sein. Hier hat das Pharma- kartell bei der Meinungsbildung gute Vorarbeit geleistet. Anders aber als bei Pharma-Pillen, gibt es keine lange Liste von Risiken und Nebenwirkungen. Spagyrische Heilmittel – um die geht es – ersetzen weder Arzt noch Heilpraktiker. Doch können sie eine konventionelle Therapie wirksam unterstützen und Nebenwirkungen harmonisieren. Mit Bedacht und Intuition prophylaktisch eingesetzt, lassen sich Krankheiten noch vor einem Ausbruch in milde Bahnen lenken oder ganz harmonisieren. Die Spagyrik besitzt im europäischen Kulturkreis eine lange Tradition.

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Avatamsaka-Sutra: Handbuch für Aufsteiger

Heinz Knotek, 26.09.200704.11.2007

BodhisattvaBodhisattvas werden oft mit
Haarknoten (hier Kerzendocht)
abgebildet, eine Anspielung auf die
aufgestiegene Kundalini

(Bild: Trinosophie-Blog)

Das Avatamsaka-Sutra (Sanskrit) oder Huayan (Chinesisch) zählt zu den Schlüsselschriften des Buddhismus. Es ist eine Art Handbuch für Bodhisattvas. Ein Bodhisattva ist jemand, der die Befreiung von der zwingenden Kraft zur Reinkarnation überwunden hat, dennoch freiwillig inkarniert, um den fühlenden Wesen, je nach Lage der Dinge und karmischer Disposition auf IHREM Weg zur Befreiung beizustehen. Aber auch wer sich vorerst lediglich von dem Bodhisattva-Ideal angesprochen fühlt, kann von dem Sutra profitieren. Zeigt es doch angeblich einen Weg auf, wie man sich aus den Fängen des Rades der Wiedergeburten erheben kann.

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Dalai Lama: Seine Heiligkeit auf irdischen Abwegen

Heinz Knotek, 24.09.200724.09.2007

Angela Merkel als unerschrockene Kämpferin für Religionsfreiheit? Auch wer seine Sinne vor dem schrillen Polittheater zu verschließen sucht, musste verdutzt „hingucken,“ als der Dalai Lama in Berlin von der deutschen Regierungschefin trotzig empfangen wurde.

xl_lhasa.jpgDer Potala-Palast in Lhasa, früher Sitz des Dalai Lama (Foto: Pixelio.de)

Wer aber jetzt meinte, was nicht zusammengehört, passe vielleicht doch zusammen, wurde ganz schnell ENT=TÄUSCHT.

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