Schwarze Löcher sind Zentren sich stets weiter verdichtender Materie. Sogartig saugen sie alles Stoffliche um sich herum in sich auf. Selbst das Licht – halb Stoff, halb Schwingung – wird von seiner Bahn abgelenkt, kommt es einem schwarzen Loch zu nahe, und droht darin zu versinken. Die zunehmende Verdichtung führt schließlich zur Selbstzerstörung.
Evolvierendes Licht. (*)
Der gigantische Zerstörungsprozess ist, obwohl messbar vorhanden, doch unsichtbar. Nur an den Folgen, etwa Störungen der Planetenbahnen, ist die Existenz eines schwarzen Lochs nachweisbar. Sind nicht auch wir schwärzen Löchern ähnlich, wenn das ICH-ZENTRIERTE Ego dieses und jenes begehrlich für sich fordert? Umgekehrt heißt es in den Weisheitslehren, aus dem Menschen würde das EINE göttliche Licht strahlen. Was stimmt nun?

Wu-k’ung weiß sich noch in der aussichtslosesten und bedrohlichsten Lage zu helfen. Er steht für den das Denk-Prinzip, Mind, manas. (*)
Süßes Kälbchen. Warum finden wir es süß? Weil der Anblick schöne Empfindungen auslöst. (*)
Seltsamen Hindernissen und Schranken sieht sich plötzlich gegenüber, wer den PFAD betritt. (*)
Arjuna und Krishna vor der großen Schlacht der Bhagavat Gita.
St.-Paulus-Dom zu Münster: Ununterbrochen hektische flache Betriebsamkeit, und doch ein Ort der Stille. (*)
Trauer um die Opfer von Winnenden. Bild: Kô-Sen
Priester einiger Religionen predigen, man möge sich von GOTT kein Bild machen. Doch aufzufordern, etwas NICHT zu tun, ist lediglich das Auffordern zu spiegelverkehrtem Doch=Tun. DIE Auslegung ist also irreführend. Bild: Kô-Sen