Man stelle sich vor, eine junge sexy Adlige um die zwanzig heiratet in ein anderes Fürstenhaus ein. Die Regenbogenpresse ist entzückt. Doch dann stellt sich heraus, dass die junge Schöne seltsame Neigungen hat. Heimlich verlässt sie nachts das fürstliche Gemach, um sich von zwei oder drei Dienerinnen bis aufs Blut auspeitschen zu lassen.
La Très Sainte Trinosophie – Elftes Kapitel
Dem Grafen von Saint Germain zugeschrieben.
Kaum lagen die Stufen des Palastes hinter mir, als ich vor mir einen flatternden Vogel gewahr wurde, der dem (*) sehr ähnlich war, obgleich er neben seinen eigenen Flügeln noch zwei Schmetterlingsflügel besaß. Eine aus den Wolken kommende Stimme befahl mir, den Vogel zu ergreifen und dingfest zu machen. Sofort schoss ich auf ihn los. Er flog nicht davon sondern benutzte seine Schwingen, um mit hoher Geschwindigkeit davonzurennen. Ich verfolgte ihn ohne Unterbrechung.
Von Gott sprechen, ein Widerspruch?
Christus (Foto: PixelQuelle.de)
Anfrage einer Leserin des TRINOSOPHIE-BLOGs:
„Ist es nicht ein Widerspruch, dass in der Trinosophie so viel von Gott die Rede ist, im Buddhismus und der modernen Theosophie aber GOTT als antropomorphe Entität abgelehnt wird; hier im Trinosophie-Blog aber beide als von der Sache her identisch dargestellt werden?“
Satan ist Michael ist der Überwinder des Drachens
By H. P. Blavatsky (Secret Doctrin II)
Satan is St. Michael is the the slayer of the Dragon
Teufel – Machwerk des Menschen
(Foto: PixelQuelle.de)
Turning to the Bible, we find Satan, one of the „Sons of God“ (Job. i. 6), becoming in exoteric interpretation the Devil, and the Dragon in its infernal, evil sense. But in the Kabala („Book of Numbers“) Samael, who is Satan, is shown to be identical with St. Michael, the slayer of the Dragon. How is this? For it is said that Tselem (the image) reflects alike Michael and Samael who are one. Both proceed, it is taught, from Ruach (Spirit), Neschamah (Soul) and Nephesch (life). In the „Chaldean Book of Numbers“ Samael is the concealed (occult) Wisdom, and Michael the higher terrestrial Wisdom, both emanating from the same source but diverging after their issue from the mundane soul, which on Earth is Mahat (intellectual understanding, or Manas (the seat of Intellect).
Quelle Klauseborn: Angeblich heilsam wie Lourdes
Im Sommer ist sie schon mal im Griff profaner Habgier. Mit Mühe zwängen sich Autos in die schmale Zufahrt. Plastik-Behälter werden in Position gebracht; so viele, wie der Kofferraum es zulässt. Und dann wird das lebendige Wasser in schal machende Plastik abgefüllt. Es geht der Reihe nach. Wie beim Arbeitsamt.
Irland/Innisfallen: A CURIOUS TALE (Eine seltsame Geschichte)
A Tale from the „PATH“ by W. Q. Judge (December, 1888)
A lake of Killarney
(Foto: PixelQuelle.de)
Some years ago I ran down to the Lakes of Killarney, but not for the purpose merely of seeing them as any other traveller. During my boyhood the idea of going there had always been before me, and, in dreams I would often find myself on the water or wandering near by. After this had occurred many times, I procured photographs of the scenery and was quite surprised to find that the dreams were accurate enough to seem like recollections.
Wissen und Erinnern, oder besser nicht?
Bei manchen Leuten mit einem materialistischen oder kirchenchristlichen Weltbild rufen einige praktische Aspekte der These von Karma und Reinkarnation helle Empörung hervor. Etwa die, dass die eigenen Kinder, die – zumindest im Kleinkindzustand – doch so zweifelsfrei „unschuldig“ wirken, früher Mörder oder Peiniger gewesen sein könnten, noch dazu zu den eigenen Geschwistern.
Weg in die oder aus der Hölle? (Foto: PixelQuelle.de)
Aber alle Mörder und Peiniger, obwohl einst auch „süße“ Babies, konnten dennoch nicht gehindert werden, eine Plage für die Menschheit zu werden.
Friends or Enemies in the Future (Zukünftige Freunde oder Feinde)
Von W. Q. Judge (PATH, January, 1893)
Freund oder Feind?
(Foto: PixelQuelle.de)
Warum ist uns jemand auf Anhieb sympathisch und wir fühlen uns zu dieser Person hingezogen, während wir jemanden anderes von Anfang an „nicht riechen“ können? Bei Arbeitskollegen und Bekannten hat man die Möglichkeit, Nähe oder Distanz selbst zu steuern. Bei „Blutsverwandten“ ist das nicht möglich. Hier gibt es kein Entkommen. Das kränkliche Kind beispielsweise, das die Lebenskraft seiner allein erziehenden Mutter ohne Pardon absorbiert – und von dieser nur noch mehr umsorgt wird? Wie kommen solche Verbindungen zustande? Welche Naturgesetze liegen dem zugrunde? Der nachfolgende Artikel gibt dazu Impulse. (Redaktion)