Eine Ode an das SELBST. (Redaktion)
Hölderlinturm in Tübingen
(Foto: PixelQuelle.de)
Kennst du sie, die selig, wie die Sterne,
Von des Lebens dunkler Wolke ferne
Wandellos in stiller Schöne lebt,
Die des Herzens löwenkühne Siege
Des Gedankens fesselfreie Flüge,
Wie der Tag den Adler überschwebt?
Die uns trifft mit ihren Mittagsstrahlen
Uns entflammt mit ihren Idealen,
Wie vom Himmel, uns Gebote schickt
Die die Weisen nach dem Wege fragen,
Stumm und ernst, wie von dem Sturm verschlagen
Nach dem Orient der Schiffer blickt?

Ungünstige Umstände
(*) sehr ähnlich war, obgleich er neben seinen eigenen Flügeln noch zwei Schmetterlingsflügel besaß. Eine aus den Wolken kommende Stimme befahl mir, den Vogel zu ergreifen und dingfest zu machen. Sofort schoss ich auf ihn los. Er flog nicht davon sondern benutzte seine Schwingen, um mit hoher Geschwindigkeit davonzurennen. Ich verfolgte ihn ohne Unterbrechung.
Christus (Foto: PixelQuelle.de)
Teufel – Machwerk des Menschen