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Auf dem Weg zur Maturität der Seele

Schlagwort: Blavatsky

H. P. Blavatsky

Kosmische Impfung durch große russische Seele H.P. Blavatsky

Heinz Knotek, 08.05.201608.05.2016
[caption id="attachment_3766" align="aligncenter" width="795"]H.P. Blavastky arbeitet an ihrem Opus Magnum, der GEHEIMLEHRE, London 1887. Foto: gemeinfrei H.P. Blavastky arbeitet an ihrem Opus Magnum, der GEHEIMLEHRE, London 1887. Foto: gemeinfrei[/caption]

Als am 8. Mai 1891 die große russische Seele H.P. Blavatsky ihren erschöpften Leib verließ hatte der westliche Kulturkreis Dank ihres Wirkens eine zwanzig Jahre währende „kosmischen Impfung“ hinter sich. Auch nach 125 Jahren ist das philosophisch-aufklärerische Werk der Mystikerin, Okkultistin und des weiblichen Bodhisattva H.P. Blavatsky (H.B.P.) aktueller denn je.

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Wahn eines selbsternannten Okkultisten und begnadeten Malers

Heinz Knotek, 04.03.201204.03.2012

Ein spannender Biografie- und Historienkrimi zu Nikolai Roerich

Nikolai Roerich (1874-1947). Abb.:
Einband des besprochenen Buches

Was ist ein Okkultist? „Eine Biografie erschließt den Maler und Okkultisten Nikolai Roerich…[1. Süddeutsche Zeitung, 17. Januar 2012]“ – so die Headline einer großen Zeitung zu ihrer Re­zen­sion eines Werkes, das eher ein Biografie- und Historienkrimi ist. Bezüg­lich Roerichs Okkultis­mus-Neigung beweist das Buch von Ernst von Waldenfels eher das Gegenteil. Der russische Maler Nikolai Roerich wäre gern einer gewesen. In Wirklich­keit war er das trau­rige Opfer des „Familienorakels Morya“, eines astralen Dämonen, der sich jahr­zehntelang über die mutmaßlich lädierte Psyche seiner Frau Helena vermittels Rücken von Tischen, Visionen und automa­tischem Schreibens manifestierte. Ein Wahn, dem neben Roerich noch zahlreiche andere Menschen erlagen und bis heute erliegen.

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“Theosophical Society 2.0″ as renewing reform momentum

Heinz Knotek, 25.07.201106.08.2011

By Heinz Knotek (); article translated into English by Christina Graf

The TG – struck by opposites.
Illustration: SPLENDOR SOLIS[1. SPLENDOR SOLIS: an alchemical treatise attributed to the 16th-century alchemist Salomon Trismosin]

For more than 120 years the agony of the „Theo­sophical Society“ (TG) now last already. Fragmented into dozens of groups and subgroups the members of each individual club stick to their self-declared „successor-leaders“ with rock-hard defiance.

They once made war to the death in the name of „Mahatmas“ initi­ally for the spiritual and scientific heritage of HP Blavatsky and WQ Judge, then sunk their snaffled shares in the spiritual swamp or smothered them with intellectual drought. The visibility of what is now known under the name „Theo­sophical Society“ is therefore right to virtually zero.

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„Theosophische Gesellschaft 2.0“ als erneuernder Reformimpuls

Heinz Knotek, 19.06.201123.12.2012

Gut 120 Jahre hält die Agonie der „Theosophischen Gesell­schaft“ nun schon an. Zersplittert in dutzende Gruppen und Grüppchen kleben die Mitglieder der einzelnen Vereine mit steinharter Trotzigkeit an ihre zweitklassigen „Führer“, die sich einst im Namen der „Mahatmas“ erst um das spirituell-wissenschaftliche Erbe von H. P. Blavatsky und W. Q. Judge bis aufs Blut bekriegt, dann ihre ergatterten Anteile unter den Nagel gerissen und anschließend im spiritistischen Sumpf versenkt oder mit intellektueller Trockenheit erstickt haben. Die Öffentlichkeitswirksamkeit dessen, was heute unter „Theosophischer Gesellschaft“ firmiert ist daher zu Recht nahezu gleich null.

Theosophische Gesellschaft heute: holpriger Pfad im Unterholz. (*)

Dabei sind die Reformansätze für Religion und Wissenschaft, wie sie die 1875 von H. P. Blavatsky, H. S. Olcott und W. Q. Judge in New York gegründete „Theosophical Society“ propagierte, aktueller und nötiger denn je. Weder Religion noch Wissenschaft haben überzeugende und greifbare Konzepte für die Zukunft der Menschheit. Der erneuernde Reformimpuls einer „Theosophischen Gesellschaft 2.0“ wäre also ein Licht im dunklen Tunnel der uns in diese Zukunft führt.

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Theosophie: Weisheitslehre oder Mummenschanz?

Heinz Knotek, 07.03.201130.06.2011

Einen eigenen redaktionellen Schwerpunkt hat neulich eine große deutsche Tageszeitung dem Phänomen Anthroposophie gewidmet[1. Süddeutsche Zeitung, Samstag, 26. Februar 2011]. Dabei fanden auch die eigentlichen Wurzeln der anthropo­so­phischen Bewegung eine angemessene Würdigung. Anthroposophie ist Rudolf Steiner. Die Wurzel von Steiners Thesen jedoch sind die uralten und zeitlosen Weisheitslehren, die im letzten Viertel des 19. Jahrhun­derts durch Helena Petrovna Blavatsky, William Quan Judge und Henry Steel Olcott einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurden.

Motto der Theosophie des 19. Jh.: Es gibt keine höher stehende Religion als die Wahrheit.

Nach dem Weggang von Blavatsky (1891) und Judge (1896) versank die Theosophie jener Zeit „bald in einem argen Mummenschanz[1. Ebenda; Thomas Steinfeld: DAS BUNTE GENIE].“ Jenen Mummenschanz haben selbst ernannte Nachfolger von Blavatsky und Judge zu verantworten. Bis heute fehlt eine selbstkritische Aufarbeitung dieser Fehlentwicklung durch jene Gruppen, die sich unverändert auf jene „Nachfolger“ berufen.

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Lust an der Menge oder ein paar Bemerkungen zum Alltag

Heinz Knotek, 27.06.201003.07.2010

Irgendwann ist auch der größte und rücksichtsloseste Egoist seiner Egomanie überdrüssig. Dann genießt er zum Ausgleich lustvoll das Eintauchen in die derbe Menge. Der sonst von Angestellten und Geschäftspartnern gefürchtete Unternehmer lässt es etwa im Verein bei viel Alkohol kumpelhaft krachen – wie der Sozialhilfeempfänger am Biertisch ihm gegenüber.

Teil der Masse sein. (*)

Der sich für intellektuell haltende Gymnasiallehrer hängt sich vier Deutschlandfahnen ans Auto und verpasst den Außenspiegeln seiner gehobenen Mittelklasse-Limousine einen Überzug in schwarzrotgold. Genauso so wie der tätowierte Plattenbaubewohner im neun Jahre alten Opel. Wenn gerade Fußball-WM ist, treffen sich alle beim Public Viewing. Die Lust an der Selbstaufgabe in der Menge ist allgegenwärtig – da erweisen sich „ein paar Bemerkungen zum Alltag“ eines Meisters der Weisheit einmal mehr als zeitlos aktuell.

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Fataler Traum vom Guru

Heinz Knotek, 07.02.201007.02.2010

Mit Essay CLAIMING TO BE JESUS von W. Q. Judge

Sphinx – Torwächter zur
Wahrheit.
(*)

Wieder einmal hat der fatale Traum vom Guru Menschen­leben gekostet. In einem knapp 10.000 Dollar teuren Seminar von US-Motivationstrainer James Ray haben drei Menschen die vom Guru suggerierten Praktiken nicht überlebt. Andere erlitten Verletzungen. Die bis zur Selbstauf­gabe gehende Guru-Hörigkeit hat im westlichen Kulturkreis Tradition. Dabei werden meist nur extreme Fälle bekannt.

Die Medien recherchieren immer dann etwas genauer, wenn die Verehrung eines Gurus etwa zu Kindesmissbrauch führt oder tödlich endet. Dann stellt sich plötzlich heraus, dass manch charismatischer „Meister“ neben glühenden Anhängern auch eine unsichtbare Spur von Opfern hinter sich herzieht. Menschen, die ein Leben lang an Körper und Geist beschädigt wurden.

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Gedankenlesen mit dem Hammer

Heinz Knotek, 12.12.200913.12.2009

Leider ist nur wenigen Menschen bewusst, welches Potential in ihrer Gattung schlummert. Noch weniger machen sich ernsthaft Gedanken, wie sich diese schlummernden Möglichkeiten aktivieren lassen. Und nur vereinzelt bemüht sich jemand um eine dafür förderliche Lebenshaltung. Zu den schlummernden Potentialen gehört das Gedankenlesen (Mind reading).

xl-gehirnMedial view of a halved human brain, parts colored and labeled.
Abb.: NEUROtiker

Forscher um den Verhaltensökonomen Ernst Fehr von der Universität Zürich haben jetzt „wichtige Elemente der neuronalen Grundlage von gebrochenen Versprechen entdeckt.“ Damit rückt für die technische Wissenschaft die Entwicklung von Hirnscan-Verfahren in den Bereich des Machbaren[1. Siehe dazu: Süddeutsche Zeitung: Die Signale des Bösen]. Gedankenlesen nach der Hammermethode, denn eigentlich bedarf der Mensch dafür keiner Technik.

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Kommentare

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