Die Kinder des Donbass haben in Deutschland schlechte Karten. Vor allem, wenn das ukrainische Regime sein NATO-trainiertes Militär mit EU-bezahlten Waffen auf sie loslässt. Kein Bana-al-Abed-Pathos weit und breit, weder für die toten Kinder, noch die verstümmelten oder die „nur“ seelisch schwer verletzten.
Schlagwort: Krieg
Tim Anderson: Dem Terror gegen Syrien widerstehen

Tim Anderson, australischer Autor von Der schmutzige Krieg gegen Syrien, informiert über die Bildung einer Bürgerbewegung in den USA gegen die verbrecherische Absicht, den souveränen Staat Syrien von der politischen Weltkarte auszuradieren. Und was ist mit den Bildungsbürgern der 80 Millionen Deutschen?

Syrienkonflikt – Lackmustest für die Menschlichkeit
„Syrien gehört zu Deutschland“ – spätestens, seit deutsches Militär direkt in dem kriegerischen Konflikt involviert ist und damit streng genommen gegen Syrien Krieg[ führt. Die Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik e. V. hat auf einem Kongress BRANDHERD SYRIEN versucht den „Akteuren, Strategien, Hintergründen“ zum Syrienkonflikt auf den Grund zu gehen.
Schreckgespenst oder Opfer? Islam als Schreckgespenst

Es hat etwas Bizarres, dass ausgerechnet die aktuelle Nomenklatura der katholischen Kirche scheinbar gerade nichts Besseres zu tun hat, als sich mit Pathos und Theaterdonner als Schutzmacht des religiösen Konkurrenten und – laut dessen kanonischer Schrift Koran – Erzfeindes Islam zu gebärden. Geht es den Kirchenfürsten aber womöglich gar nicht um das Wohl der Moslems. Wird der Islam mal wieder als flexible Geheimwaffe benutzt? Dieses Mal gegen jubelmüde und besorgte Bürger, denen das kritische Infragestellen des politischen Zeitgeistes pauschal mit dem argumentativen KO-Joker „Islamfeindlichkeit“ ausgetrieben werden soll? Zunächst eine Betrachtung zum Phänomen Islam als Schreckgespenst.
Ostergeschenk an die Welt – Palmyra ist auferstanden
Ein „Erlebnisbericht“
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Ostersonntag 2016 – Palmyra ist auferstanden. Palmyra mit seinen historischen Kulturbauten ist eine Manifestation der griechischen und römischen Wurzeln des heutigen westlichen Kulturkreises christlicher Prägung. Syrien und Russland haben der Welt damit ein besonderes symbolträchtiges Ostergeschenk gemacht. Und die offen oder versteckt gegen Syrien kriegführenden Mächte ein weiteres Mal demaskiert, auch Deutschland.

Kriegsende vor 70 Jahren: Transatlantische Furcht vor autochthonem Russland

Als für solche Ideen keine standrechtliche Erschießung wegen Hochverrat mehr drohte, äußerten in den letzte Wochen und Tagen des Zweiten Weltkrieges auch hohe Nazifunktionäre offen ihr Interesse an einem einseitigen Friedensvertrag mit den westlichen Alliierten, um anschließend gemeinsam dem in Gestalt der Roten Armee anrückenden Bolschewismus den Garaus machen zu können. Daraus wurde bekanntlich nichts. Obwohl schon kurz nach Kriegsende Churchill gesagt haben soll, „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet“, womit er auf den ehemaligen Erzfeind Nazideutschland und die Sowjetunion anpspielte. Wird 70 Jahre nach Kriegsende der Traum der Nazis doch noch wahr, Russland als „schlachtreifes Schwein“ zur Jagd freizugeben? Mit Deutschland als obersten Jagdgehilfen an der Seite des selbst ernannten Weltführers und dessen Alliierten?

Bilder aus der Ukraine: Mit dem Zweiten muss man sich schämen
Handreichung zur Deutungshoheit. Seit einem Jahr gibt es hässliche Bilder aus der Ukraine. Die Berichterstattung von bislang als ehrwürdig wahrgenommenen Leitmedien, allen voran ARD, ZDF und Süddeutsche Zeitung offenbarte sich dabei mehr und mehr als vorsätzlich selektiv, tendenziell und offen parteiisch.

Ost-Ukraine: Bewohner werden zu Objekten machtpolitischer Begierde
Haben Merkel, Hollande und Co. je gefragt, was die Menschen in der Ost-Ukraine innerlich bewegen mag, was sie hoffen, fürchten, warum ihnen Kiew Angst macht?