In der Erzählung „J. H. Obereits Besuch bei den Zeitegeln“ von Gustav Meyrink (1868 – 1932) wundert sich der Protagonist schon als Kind über die seltsam widersprüchliche Inschrift auf dem Grabstein seines Großvaters: VIVO, was ICH LEBE bedeutet.
Symbolträchtig – Spiegel an der Wand. Bild: Ko-Sen
Im Nachlass des Opas finden sich außerdem Aufzeichnungen, mit nicht minder irritierenden Sätzen, wie diesen: Wie will der Mensch dem Tod entrinnen, es sei denn, dass er nicht warte und hoffe.

Hindernisse, wohin man blickt… Bild: Ko-Sen
Hindernisse, die nicht leicht zu überwinden sind… (Bild: Ko-sen)
Michael Maier, aus „Symbola
Besonders katholische Kirchen sind reich mit magischen Schutz- und Abwehrornamenten ausgestattet – zumeist aus anderen Traditionen geklaute Symbole (Bild: Trinosophie-Blog)

Die „mentalen Abgase“ der Menschen – die Flut dunkler Gedanken – sind die wahre Klimakatastrophe der Erde (Bild: Trinosophie-Blog)