Buddha würde mit der pessimistischen Aussage, dass Leben Leiden ist[1. Die erste der Vier edlen Wahrheiten des Buddhismus (dukkha). Die drei anderen: (2) samudaya; Gier Hass und Verblendung, (3) nirodha; Erlöscht die Ursache des Leidens, erlischt das Leiden, (4) magga; Der ACHTFACHE PFAD führt zum Erlöschen des Leidens] zum Fatalismus anstiften. So etwa lautet häufig das Urteil, das Nicht-Buddhisten im westlichen Kulturkreis über die Lehre Buddhas fällen.
Alles eine Frage der Einstellung… etwa wenn ein nettes Open-Air-Konzert (= Freude) erwartet wird, plötzlich aber ein tobendes Gewitter die Erwartung zunichte macht (= Leid). (*)
Doch Buddha, oft etwas übergewichtig dargestellt, macht alles andere als den Eindruck eines aussichtslos leidvollen Seins.

Lichtnahrung, per Konzentration materialisierte Energie. (*)
Mit Knoblauch gegen den digitalen Belzebub? (*)
Cosplay: Im Samurai-Kostüm kostenlos zur Buchmesse. (*)
Griechische Zwei-Euro-Münze.
Kirche ohne Schriftgelehrte: Vom Dombau zur Konzertkirche – in Neubrandenburg wurde dadurch ein wahrhaft überkonfessioneller Andachtsraum geschaffen. (*)
Piggy – in der REISE IN DEN WESTEN symbolisiert er den liebenswürdigen Vielfraß. (*)
Arjuna und Krishna vor der großen Schlacht der Bhagavat Gita.