In den dunkelsten Jahren der DDR, um 1960 herum, hetzten die Rattenfänger des SED-Unrechtsregimes Jugendliche auf, vor allem auf innerstädtischen Dächern für „woke“, also politisch korrekte, Verhältnisse zu sorgen. Bewaffnet mit Eisensägen wurde versucht, „Westantennen“ vor allem zum Empfang des ersten Programms (ARD) systematisch abzusägen. Die staatlich betreute Sachbeschädigung und…
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Achtung Eltern! „Man“ will wieder die Herrschaft über ihre Kinder!
Protagonisten totalitärer Systeme der Neuzeit sahen sich zumeist als Teil einer Jugendbewegung. Über den Zugriff auf Kinder und Jugendliche an die Macht? Vor diesem Mechanismus als akute Gefahr warnt der Artikel „Eltern raus: Der tiefe Staat will die Herrschaft über die Kinder“

Nachkriegs-Deutschland und das Völkerrecht
Eine exzellente Dokumentation des MDR reflektiert die sexualisierte Gewalt gegen Frauen in Nachkriegs-Deutschland durch die alliierten Siegermächte. Wohl gemerkt nicht nur durch sowjetische (russische), sondern auch französische und US-amerikanische. Und das mitten in Zeiten, da „Russenhetze“ wieder salonfähig geworden ist.

Daliah Lavi – Personifizierung des heilsamen Ausgleichs
Als Deutschland sich noch als Nationalstaat verstehen durfte und man straffrei auch verkorkste Männer als Männer bezeichnen konnte, da sang sich in den 1970er Jahren eine israelische Schlagersängerin in die Herzen der Deutschen: Daliah Lavi (1942-2017).

Wiedergeburt vorbereiten (Teil 1): Einmal Himmel und zurück?
Wenn der achtjährige Kenrap im Vorbeigehen erklärt, er sei spät dran und müsse ansonsten jetzt zum Philosophie-Unterricht, dann verblüfft er den unvorbereiteten Betrachter aus dem Westen genaus so wie mit seiner Reaktion auf eine Anspielung auf sein für einen Mönch geringes Alter. Er erklärt nicht jung zu sein, sondern die Wiedergeburt (Reinkarnation) eines 68-jährigen Mönches der einst auch hier im Phuktal-Kloster gelebt hat. Das kann kein schlechter Ort für ein Zurückkommen sein.

Habeck: „Energiewende“ oder Verdammtes Treiben eines Verdammten
Nun ist es offiziell: Robert Habeck hält sich für einen Verdammten. Das äußerte er zumindest bei einem für einen großen deutschen Führer würdigen „ersten Spatenstich“ – nicht für eine Autobahn, das war zu Zeiten als Faschisten braune Uniformen trugen – sondern zur Stromtrasse „A Nord“ in Meppen.

TAGESSCHAU: 2 + 3 = 5 oder „Warum macht Ägypten den Grenzübergang für Palästinenser nicht auf?“
Schon die gutsherrschaftliche Volksfürsorge des Außenministeriums, dem deutschen Nutzbürger die Wahl zwischen Selbst-Freikauf aus Israel via Flugzeug für 300 Euro (Vorkasse) oder Fahrt im Überlandbus ans Mittelmeer zum Ortstarif zu ermöglichen war atemberaubend. Nun setzt ausgerechnet die TAGESSCHAU noch einen Hammer drauf.

Sahra Wagenknecht: Noch ein Selbstvermarkter
„Zu viele Jäger sind der Hasen Tod“, verkündete schon 1982 die NDW-Popgruppe Erste Allgemeine Verunsicherung in ihrem Satireklassiker MÄRCHENPRINZ. Mit einer eigenen – IHRER – Partei tritt Sahra Wagenknecht an zur Jagd. Nicht auf Hasen, sondern Wählerstimmen. Nun fragt sich jeder „Wird sie Erfolg haben“?