Thanks to the unknown Lady who was reading the tale at London’s Piccadilly-Line and who was so kind to reveal its writer.
Es heißt, Rai-den, der Donnergott, sei ein liebloser Geist, Furcht erregend, rachsüchtig und grausam zu den Menschen. Doch so reden nur Leute, die Angst vor Sturm und Gewitter haben. Sie schieben Rai-den und seinem Sohn Rai-Taro alles erdenklich Schlechte in die Schuhe. Doch sie liegen damit völlig falsch.
Gewitter über dem Land. Foto: C. Clark
Rai-den Sama lebte weit oben im blauen Himmel in seiner Wolkenburg. Er war ein großer und mächtiger Gott und Herrscher über die Elemente. Rai-Taro war sein einziger Sohn, ein braver Junge, den sein Vater über alles liebte.

Rechte Achtsamkeit – unter anderem Voraussetzung dafür, dass sich der GENIUS offenbaren und entfalten kann. Bild: Kô-sen
Sänger Adel Tawil.
Seltsamen Hindernissen und Schranken sieht sich plötzlich gegenüber, wer den PFAD betritt. (*)
Frontispiz THE OCEAN OF THEOSOPHY, Ausgabe 1915. Privatbesitz
Priester einiger Religionen predigen, man möge sich von GOTT kein Bild machen. Doch aufzufordern, etwas NICHT zu tun, ist lediglich das Auffordern zu spiegelverkehrtem Doch=Tun. DIE Auslegung ist also irreführend. Bild: Kô-Sen
Die letzte Seite von La très Sainte
Neugeboren oder wiedergeboren? (*)