Wie funktioniert „Schicksal“ und was kann man selbst tun
Seines Glückes Schmied?
(Symbolbild1)
Im Volksmund heißt es jeder sei seines Glückes Schmied. Läuft es einmal nicht so gut, weil man etwa von einem Missgeschick oder Unglück heimgesucht wird, dann ist die Rede von Schicksal und Zufall. Fatalistische Interpreten der Karma-Theorie sind sich dann des „schlechten Karmas“ der betreffenden Person sicher.
„Schlechtes Karma“ impliziert, dass man – mehr oder weniger – an seinen Kalamitäten selbst Schuld ist. Wie man es auch interpretiert, scheinbar sind wir bei Glück und Unglück machtlos. Dem widersprechen aber die Weisheitslehren ausdrücklich. In der Dezember-Ausgabe 2012 untersucht die Zeitschrift THE THEOSOPHICAL MOVEMENT2, wie aus Sicht der Weisheitslehren schicksalhaftes Weben funktioniert und zeigt auf, dass man dabei keineswegs machtlos ist3. Weiterlesen