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Auf dem Weg zur Maturität der Seele

Das Gehirn – Browser des SELBST in der Welt astraler Materie

Heinz Knotek, 19.02.201020.02.2010

Bewusstes Vergessens oder Leer-Werdens

Browser sind wie Staubsauger in Aktion. Der Staubsauger saugt alles auf, was ihm vor das Saugrohr kommt. Ähnlich Browser: Sie saugen alle Internetseiten in sich ein, die der Benutzer beim Surfen im Internet so ansteuert. In den Einstellungen des Browsers wird daher vorsorglich die Obergrenze für gespeicherte Seiten festgelegt. Denn ist der Browser „voll“, funktioniert er nicht mehr.

Das Gehirn saugt in sich auf, was ihm vor die Sinne kommt. Wie das Saugrohr eines Staubsaugers den Staub. (*)

Ähnlich beim Staubsauger wenn das Fassungsvermögen des Staubbeutels erschöpft ist. Wissenschaftler haben nun festgestellt, dass es im Gehirn ganz ähnlich zugeht. Die Weisheitslehren berichten schon immer davon: Das Gehirn ist eine Art Browser des SELBST in der Welt astraler Materie – den man regelmäßig zu leeren hat.

Das sinnenbasierte Denken ist so eine „Software“

Nach den Weisheitslehren „schafft sich“ der Seelenfunken – bewusst oder unbewusst – bei einer Inkarnation ein „Fahrzeug“, um im Reich der astralen Materie den notwendigen Erfahrungen angemessen begegnen zu können. Das Fahrzeug der irdischen Persönlichkeit erfordert wiederum eine möglichst intelligente Software, um bei Bedarf im materiellen Sein geschickt navigieren zu können. Das sinnenbasierte Denken ist so eine „Software.“ Es hat für das Selbst eine ähnliche Funktion im Reich astraler Materie wie der Browser für den PC-Benutzer beim Surfen im Internet.

Auch das Problem des „Voll-Werdens“ ist beim Gehirn-Bewusstsein des Menschen dem PC-Browser oder Staubsauger-Beutel ähnlich. Meditation und ausreichend Tiefschlaf sind die probaten Mittel, den „Gehirnbrowser“ davor zu schützen, ein überfüllter „Staubbeutel“ zu werden. Wissenschaft­ler habe nun herausgefunden, dass zumindest bei Fruchtfliegen ein Protein dafür sorgt, dass der Gehirnbrowser nicht überfüllt wird. Dank des RAC-Proteins werden konditionierende Erlebnisse nach einer gewissen Zeit einfach vergessen – also „gelöscht“. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, dass auch im menschlichen Gehirn ähnliche Mechanismen entdeckt werden. Wer die Kunst des Vergessens oder Leer-Werdens nicht seinen Proteinen überlassen will, kann die Sache selbst in die Hand nehmen.

Linksunten:

Süddeutsche Zeitung: Die Kunst des Vergessens links_yellow.gif

(*) Text/Bild: Kô-Sen

Zuletzt aktualisiert: 20.02.2010 von Heinz Knotek

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