Wenn ein Kind in der Nähe eines Kernkraftwerkes aufwächst, ist es offenbar einem erhöhten Risiko ausgesetzt, an Blutkrebs (Leukämie) zu erkranken. Noch vor zwei oder drei Jahren wurden Studien mit solchen Ergebnissen die öffentliche Kenntnisnahme verweigert.
Nutzung der Kernenergie ist ein Spiel mit FOHAT (Bild: Trinosophie-Blog)
Heute vermag eine solche Studie eine Anfrage im Bundestag auszulösen. Das Problem ist nur, dass außer der statistischen Feststellung des Risikos bislang keine konkrete Aussage über krankmachende Auslöser möglich ist.
Man spricht daher von „bislang unbekannten Ursachen.“ Die Weltsicht der alten Weisheitslehren kann hier weiter helfen. Denn demnach liegen die wirklichen Ursachen ALLER Phänomene der manifestierten Welt im jeweiligen astralen Umfeld, dem „Astralkörper.“ Die krankmachende Wirkung von Kernkraftwerken muss also in deren astralen Umfeld zu suchen sein. Was könnte es aber in der Aura eines Kernkraftwerkes geben, das bei Kindern Leukämie auslöst? Eine philosophisch ausgerichtete Person mit hellseherischen Fähigkeiten wäre da hilfreich. Dem Nicht-Sehenden bleibt nichts anderes als logisches Denken und nüchterne Analyse übrig.
Kernkraft – Spiel mit dem Feuer
Die Umwandlung atomarer Energien in alltagstaugliche Elektrizität ist ein Spiel mit dem Feuer. Im Atomrektor wird die in den Atomen gebundene UNIVERSELLE FEURIGE ENERGIE, die Geheimlehre nennt es Fohat, durch riskante materielle Manipulation gewaltsam freigesetzt. Aus rein niederen Beweggründen: Die Betreiber wollen damit Geld verdienen, die Konsumenten sichern sich damit die Bequemlichkeit ihres gewohnten Alltags. Besonders der nur lagerbare – nicht aber entsorgbare – atomare Abfall ist eine schwere karmische Saat, die sich die um Selbstbehauptung ringenden Menschheit selbst beifügt.
In einem übertragenen Sinne ist die Erzeugung von Elektrizität durch Kernenergie mit einer forcierten Erweckung der Kundalini beim Menschen vergleichbar. Einmal freigesetzt, ist auch diese „elektrische Energie“ nur mit Mühe zu bändigen und zu kanalisieren. Alles, was sich in ihrem Wirkungskreis befindet, wird um ein Vielfaches verstärkt. Das Gute, wie das Ungute.
Im Falle eines Kernkraftwerkes kann man also subtile Naturkräfte, Devas, am Werke vermuten, die durch das im Kernreaktor freigesetzte Fohat mit besonderer Intensität und Stärke versehen werden. Diese explosiven Naturkräfte treffen dabei auf wenig Gutes, das sie verstärken könnten:
- Die rücksichtslose Produktion tödlichen Abfalls der nicht entsorgt werden kann.
- Die Bündelung negativer Emotionen, etwa Profitgier und feindselige Auseinandersetzungen zwischen Kernkraftbefürwortern und Kernkraftgegnern
- Aggressive Schutzvorrichtungen
- Und das banale Motiv für alles das.
Die Aura eines Kernkraftwerkes muss also nicht nur aus technischen Gründen von apokalyptischem Feuer, verzehrenden Rauch und tödlicher Radioaktivität geprägt sein. Wer in dieser Aura lebt, wird notgedrungen von denselben Energien durchdrungen. Da die in einem Reaktor freigesetzte UIVERSELLE ENERGIE von subtilem Wesen ist, kann sie sich ungehindert auch außerhalb der technischen Schutzvorrichtungen des Kraftwerkes ausbreiten. Diese Schutzvorrichtungen vermögen bestenfalls die grobstoffliche Manifestation des freigesetzten Fohat zurückhalten, etwa die messbare radioaktive Partikelstrahlung. Nicht aber deren ätherische Quelle.
Vergleichbar mit der Wirkweise homöopathischer Substanzen
Damit ergibt sich eine plausible erklärende These für die krankmachende Wirkung des Umfeldes eines Kernkraftwerkes. Das ist vergleichbar mit der Wirkweise homöopathischer Substanzen. Die wirken bekanntlich auch dann, wenn sie kein Atom der ursprünglichen Substanz enthalten. Jetzt muss nur noch eine entsprechende Disposition vorliegen, etwa für Leukämie. Besonders Kinder in den ersten sieben Lebensjahren, wenn sich langsam das Ego der Persönlichkeit manifestiert, benötigen milde ausgeglichene und wohl dosierte Lebensenergie. In der Nähe eines Kernkraftwerkes dürfte davon wenig vorhanden sein. Die forcierende Wirkung von Fohat kann karmische Dispositionen, die ansonsten womöglich erst Jahrzehnte später oder gar nicht in dieser Inkarnation ausbrechen würden, frühzeitig erwecken.
Grau ist alle Theorie. Doch solange die Wissenschaft nur in der illusorischen materiellen Welt nach Ursachen sucht, wird noch manches Phänomen „unerklärlich“ bleiben.
Zuletzt aktualisiert: 14.12.2007 von Heinz Knotek