In Wales haben sie sich in Internet-Foren verabredet. Und dann einzeln oder in kleinen Gruppen umgebracht. Erhängt, erschossen, das Auto gegen einen Baum gelenkt. Das TV-Magazin REPORT berichtete diese Woche über die rätselhafte Selbstmord-Serie unter britischen Jungendlichen.
Jugendliche Selbstmörder sind Opfer eines abergläubischen Menschenbildes. Bild: Ko-Sen
Und zeigte, dass es auch in Deutschland unter jungen Leuten zunehmend Fälle verabredeten Selbstmordes gibt. Im letzten Jahr mit über 150 Toten. Eltern, Erzieher und Polizei sind weitgehend ratlos. Man setzt auf Aufklärung, suggeriert, dass Probleme lösbar wären. Doch die Kids töten sich kaum als Flucht vor Problemen. Sie beenden mit einem finalen Kick das, was ihnen generell leer und sinnlos erscheint. Verantwortlich dafür ist ein unlogisches, von einem abergläubischen Dogma geprägtes Menschenbild.
In den Schulen lernen die Jugendlichen entweder NICHTS über die astrale Anatomie des Menschen kennen, oder ein materialistisches Bild, gekoppelt mit einem dem gesunden Menschenverstand in jedem Detail widersprechenden Glaubensdogma. Karma und Reinkarnation werden als esoterischer Popanz verschrien. Gleichzeitig werden so abstruse Geschichten, wie eine „unbefleckte Empfängnis,“ ernsthaft für bare Münze verkauft.
So können die Kids nicht wissen, dass der Mensch nicht nur EIN Körper ist, sondern aus vier subtilen Körpern besteht, von denen der physische beinahe der unwichtigste ist. Noch viel weniger wissen sie, dass der Mensch ein GEISTIGES Wesen ist, für den der Körper eine Art „Browser“ für das Erdendasein darstellt, dessen wahrer „Sitz“ aber im Astralkörper liegt. Niemand sagt ihnen, dass der Astralkörper wiederum den physischen Körper überlebt. Und denjenigen ein grausiges Schicksal im außerkörperlichen Nachtod-Zustand erwartet, der leichtfertig und vorsätzlich seinen Körper zerstört.
Mit Entsetzt werden die jugendlichen Selbstmörder
feststellen, dass sie nicht tot sind
Die Selbstmörder, die in der törichten Hoffnung, dem Leben zu entfliehen, sich weiter im Leben (finden), erwartet eine genügende menge von Leiden eben aus diesem Leben selbst. Ihre Strafe liegt in der Intensität desselben …
Quelle: DIE MAHATMA BRIEFE, Band 2, Herausgeber Norbert Lauppert, Sattelsdorf, 1994
Entsetzt werden die jugendlichen Selbstmörder feststellen, dass sie nicht tot sind. Vielmehr als körperlose Entität – die Reste ihres Astralkörpers – hilflos halb im Materiellen halb in der astralen Gischt des Planeten herumwirbeln. Das im Mind eingeätzte Szenario der Selbsttötung wird immer und immer wieder abgespult. Bis nach irdischer Zeitrechnung der Tod regulär eingetreten wäre. Von Angst und Grauen getrieben, erfüllt von einer unersättlichen Lust nach Leben, sehnen sie sich nach einer neuen Inkarnation. Zumeist undifferenziert. Und landen dadurch ungebremst in schwierigen Lebensumständen. Je nach karmischer Last, möglicherweise mit einer schweren Körperbehinderung (als Vergeltung für den einst selbst zerstörten Körper). Kein Gott macht so etwas. Es ist der selbst erzeugte Magnetismus, der die Seele zum Ausgleich treibt.
Wer die astrale Anatomie des Menschen und die Naturgesetze KARMA und REINKARNATION noch nicht einmal als THESE zulässt, sie gar als heidnische Ketzerei verunglimpft, ist der eigentliche Schuldige, wenn unsere Kinder sich lebensüberdrüssig ins Verderben stürzen. Für sehr, sehr lange Zeiträume. Wenn ein junger Mensch dagegen auch nur zweifelnd annimmt, dass dieses eine Leben weder ALLES noch das EINZIGE ist, wird er sich nicht selbst töten.
Zuletzt aktualisiert: 30.01.2008 von Heinz Knotek