Im Sommer ist sie schon mal im Griff profaner Habgier. Mit Mühe zwängen sich Autos in die schmale Zufahrt. Plastik-Behälter werden in Position gebracht; so viele, wie der Kofferraum es zulässt. Und dann wird das lebendige Wasser in schal machende Plastik abgefüllt. Es geht der Reihe nach. Wie beim Arbeitsamt.
Kategorie: Zeitgeschehen
Zeitgeschehen als Kulisse auf dem Pfad.
Wissen und Erinnern, oder besser nicht?
Bei manchen Leuten mit einem materialistischen oder kirchenchristlichen Weltbild rufen einige praktische Aspekte der These von Karma und Reinkarnation helle Empörung hervor. Etwa die, dass die eigenen Kinder, die – zumindest im Kleinkindzustand – doch so zweifelsfrei „unschuldig“ wirken, früher Mörder oder Peiniger gewesen sein könnten, noch dazu zu den eigenen Geschwistern.
Weg in die oder aus der Hölle? (Foto: PixelQuelle.de)
Aber alle Mörder und Peiniger, obwohl einst auch „süße“ Babies, konnten dennoch nicht gehindert werden, eine Plage für die Menschheit zu werden.
Friends or Enemies in the Future (Zukünftige Freunde oder Feinde)
Von W. Q. Judge (PATH, January, 1893)
Freund oder Feind?
(Foto: PixelQuelle.de)
Warum ist uns jemand auf Anhieb sympathisch und wir fühlen uns zu dieser Person hingezogen, während wir jemanden anderes von Anfang an „nicht riechen“ können? Bei Arbeitskollegen und Bekannten hat man die Möglichkeit, Nähe oder Distanz selbst zu steuern. Bei „Blutsverwandten“ ist das nicht möglich. Hier gibt es kein Entkommen. Das kränkliche Kind beispielsweise, das die Lebenskraft seiner allein erziehenden Mutter ohne Pardon absorbiert – und von dieser nur noch mehr umsorgt wird? Wie kommen solche Verbindungen zustande? Welche Naturgesetze liegen dem zugrunde? Der nachfolgende Artikel gibt dazu Impulse. (Redaktion)
Karma und Reinkarnation: Maria Szepes’ OPUS MAGNUM ein Schlüssel zum Verständnis
Im abschließenden Kapitel OPUS MAGNUM des Romans DER ROTE LÖWE lässt die Autorin, Maria Szepes, die Karma-Fäden der mitwirkenden Helden des Dramas sich kurz aufdrehen. Nachdem im Roman die sieben zurückliegenden Inkarnationen des Hans Burgner bis zu Freiheit vom Rad der Geburten im Detail gezeichnet wurden.
Die Reise in den Westen – Einweihung auf Chinesisch
DIE REISE IN DEN WESTEN ist eine Einweihungsgeschichte aus dem China des 16. Jahrhunderts. Der Zen-Mönch Sanzang wird vom Tang-Kaiser in den Westen, nach Indien, geschickt, um die authentischen buddhistischen Schriften nach Hause zu holen.
Symbolische Reisebegleiter auf dem PFAD, der REISE IN DEN WESTEN
(Bild: Trinosophie-Blog)
Auf der Reise dahin stoßen vier Diener zu ihm. Alle von himmlischen Gerichten wegen diverser Vergehen zu einem Erdenleben als Monster verurteilte Geister, die ihre einstigen magischen Fähigkeiten behalten haben.
Weihnachten 2006: „Christmas Then And Christmas Now“
In diesem Jahr haben die Produktmanager deutscher Baumärkte ganze Arbeit geleistet. Selbst in abgelegenen sonst eher tristen Dörfern können es sich die Leute leisten, ihre Häuser aufwendig mit Lichterketten zu schmücken.
Christkind auf dem Trödelmarkt (Foto: PixelQuelle.de)
Das kann teilweise makabere Züge annehmen. Etwa, wenn sich in der Nähe ein Bordell befindet. Das ist ganzjährig auffällig grell mit Lichterketten behangen. Zur Weihnachtszeit fällt ein solcher Bau plötzlich nicht mehr groß auf. Jetzt ist alles so geschmückt.
Chat und Web-Communities: Mentaler Suizid
Alles Täuschung!
(Foto: PixelQuelle.de)
In allen alten Traditionen wird klar gemacht, dass das Mind, das Denk-Prinzip, den Menschen jederzeit aufwärts oder abwärts führen kann. Bei den Jüngern des Pythagoras galt das Y als Symbol dieses Prozesses. Das Mind steht immer jeden Augenblick am Scheideweg. FALLEN ODER STEIGEN. Das Schwelgen in Phantasien und virtuellen Welten ist der finale mentale Suizid, ist dabei die unmissverständliche Botschaft.
Karma – was ist das?
Karmischer Kreislauf
(Foto: privat)
Der Begriff Karma wird zumeist im negativen Sinne benutzt. Gerade sich esoterisch gebende Leute reden gern davon, dass gute oder schlechte Ereignisse in ihrem Leben auf „gutes“ oder „schlechtes“ Karma zurückzuführen sei. Doch das ist eine einseitige Auslegung. Karma bedeutet im Sanskrit schlicht und einfach „Tat“ oder „Handlung.“ Und besagt, dass jede Tat (Ursache) unvermeidlich Wirkungen nach sich ziehen muss. Die moderne Naturwissenschaft sagt dazu „Gesetz von Ursache und Wirkung.“ Das ist weder GUT noch SCHLECHT.