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Auf dem Weg zur Maturität der Seele

Schlagwort: Feuer

Beziehungs-Karma vs. Karma-Beziehung

Heinz Knotek, 18.11.201211.11.2017

Eine philosophische Phantasie über wahre Liebe

Nirgendwo sonst sind wir nachhaltiger empfänglich für karmische Impulse als in der Beziehung zu einem Partner. Weder Freunde noch Arbeitskollegen oder Familienmitglieder kommen uns gleichzeitig auf wirklich ALLEN Ebenen – der seelischen, mentalen, emotionalen und astral/physischen – so nahe wie unser Partner.

Giftpilz (Symbolbild). Astrale Kräfte können auch vielversprechende Karma-Beziehungen vergiften. (*)

Jeder aufrichtige Sucher weiß, oder sollte wissen, dass mit dem inneren Entschluss, mehr der Seele als dem Ego zu folgen, ein beschleunigter Reifeprozess seiner „karmische Früchte“ in Gang gesetzt wird. Über ihr Beziehungs-Karma sind Sucher daher bevorzugt Prüfungen ausgesetzt. Zumeist geht es um widerstreitende astrale Kräfte, die in der eigenen Aura und der des Partners schlummern und – einmal erweckt – irritie­rende Reaktionen auslösen können. Wie es in einer Karma-Beziehung zugehen kann, zeigt die Brit-Pop-Band MUSE mit einer kunstvollen Allegorie in ihrem aktuellen Stück MADNESS.

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Vorsicht, Brandstifter unterwegs

Heinz Knotek, 26.09.2012

Atlantis, die mystische Zivilisation, angeblich unser zivilisatorischer Vorgänger, wurde der Legende nach durch WASSER vernichtet. Karmischer Grund: massiver Missbrauch astral-magischer Kräfte, von denen das AKTIVE DRITTE AUGE ein physischer Ausdruck gewesen sein soll.

Kali Yuga – da hilft keine Feuerwehr... (*)

Uns, Kindern des Kali Yuga, des eisernen Zeitalters, steht demnach ein Untergang durch FEUER bevor. Grund: massiver Missbrauch der mentalen Kräfte. Sollte da etwas dran sein? Jedenfalls rennen gerade erschreckend viele potentielle Brandstifter herum, die mit Worten und Taten zündeln. An vielen Stellen brennt es schon.

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Wozu Religionen? (IS RELIGION NECESSARY?)

Heinz Knotek, 07.05.201117.10.2011

Wenn man bei klarem Verstand und mit wachem Bewusstsein die pseudowissenschaftliche Begründung der „Seligsprechung“ eines Papstes verfolgt, kann man genau so nur mit dem Kopf schütteln wie beim Lesen der hysterischen Hasstiraden muslimischer Prediger, die unwissenden sozial Benachteiligten den unaufhaltsamen Sieg des Islam – auf Kosten der Leben „Nichtgläubiger“ – verheißen.

Feuer-Mord im Namen Gottes: Jan Hus auf dem Scheiterhaufen, Spiezer Chronik (1485). Abb. gemeinfrei

Auch der selbstgerechte Fanatismus von Evangelikalen und radikalen Hindus wirken wie Fiebersymptome einer kranken Gesellschaft. Dem nüchternen Denker mag sich da die Frage aufdrängen: wozu Religionen? Die Zeitschrift THE THEOSOPHICAL MOVEMENT geht in ihrer Ausgabe Oktober 2010 dieser Frage aus Sicht der Weisheitslehren nach. Sie fragt: IS RELIGION NECESSARY?

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Die Seele ist… Ja, was ist „sie“ denn?

Heinz Knotek, 21.08.201027.11.2011

Kommt in unserem – westlichen, also christlichen – Kulturkreis die „Seele“ zur Sprache, was sie ist, wie sie entsteht und was aus ihr wird – ja wo überhaupt sie sich befindet, wenn sie denn existiert – dann wird es entweder erhaben feierlich oder man zuckt gleichgültig mit der Schulter. Nihilisten lächeln spöttisch.

Nach einer langen Serie von Inkarnationen beginnt der Seelenfunken sich seiner BEWUSST zu werden. Er versucht der Materie zu entsteigen und sich dem eigenen göttlichen Ursprung zuzuwenden. Langsam bekommt die Seele ein Gesicht – die Auferstehung zur Unsterblichkeit und wahren Individualität. Abb.: S. Trismosin, Splendor solis, 16. Jh. (Detail), Privatbesitz

Die Erhabenen – in der Regel sich für gute Christen haltende Gläubige – zitieren die Bibel und erklären ihre Unwissenheit kurzerhand zum Mysterium. Die Schulterzucker nennen sich Atheisten. Ihr Glauben heißt „nur glauben, was man anfassen kann“. Nihilisten ähneln den Erhabenen. Sie kleiden ihre Unwissenheit in Begriffe, nur andere. Die Existenz einer Seele wird von ihnen vehement verneint. Für sie gibt es nichts, worüber man etwas wissen könnte. Wer ernsthaft etwas über die SEELE wissen will, muss sich trauen, hinter den Schleier der Formen zu suchen. Und den Blick zu weiten.

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Im Schlamm bleibt weder Energie noch Zeit für den WEG

Heinz Knotek, 23.06.2010

Eine halbe Stunde starker Regen mitten in der Nacht. Plötzlich ergießen sich wilde Schlammströme von den umliegenden leicht hügeligen Feldern in die Kleinstadt. Zwischen den formatierten Raps- und Maispflanzen wächst kein Halm sonst. Tonnenweise versprühte Unkraut­vernichtungsmittel haben dafür gesorgt. Jetzt kann in den blanken Zwischen­räumen das Wasser ungebremst anschwellen und Myriaden kleine reißende Bäche erzeugen.

Straßen verwandeln sich binnen Minuten in kaum passierbare Schlammpisten. (*)

Noch drei Tage später muss sich das THW mühen, Straßen und Keller begehbar zu machen. Plötzlich wird aus dem Alltag ein kleiner Kampf, nicht ums Überleben, aber um die Wiederherstellung der gewohnten Ordnung. Beim im Schlamm wühlen bleibt jedoch weder Energie noch Zeit für den WEG.

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Der gute Donnergott (The Good Thunder): Eine Lektion in Arbeit, Leiden und Liebe

Heinz Knotek, 18.11.200918.11.2009

Thanks to the unknown Lady who was reading the tale at London’s Piccadilly-Line and who was so kind to reveal its writer.

Es heißt, Rai-den, der Donnergott, sei ein liebloser Geist, Furcht erregend, rachsüchtig und grausam zu den Menschen. Doch so reden nur Leute, die Angst vor Sturm und Gewitter haben. Sie schieben Rai-den und seinem Sohn Rai-Taro alles erdenklich Schlechte in die Schuhe. Doch sie liegen damit völlig falsch.

xl_gewitterGewitter über dem Land. Foto: C. Clark

Rai-den Sama lebte weit oben im blauen Himmel in seiner Wolkenburg. Er war ein großer und mächtiger Gott und Herrscher über die Elemente. Rai-Taro war sein einziger Sohn, ein braver Junge, den sein Vater über alles liebte.

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Entwicklung der Menschheit – eine spätchristliche Utopie

Heinz Knotek, 24.10.200924.10.2009

Allgemein nehmen wir an, die Menschheit würde sich entwickeln. Und fahren wir nicht tatsächlich heute Autos, die sicherheitstechnisch und aus ökologischer Sicht unendlich von den Vehikeln entfernt sind, die – sagen wir mal – in den 1920-er Jahren gebaut wurden? Das entspricht den Tatsachen – und doch täuscht der Eindruck. Während die massenhafte Technisierung gleichzeitig technikfeindliche Bedingungen auf der Erde schafft – Abgase und Emissionen lassen das Klima erwärmen, Profitgier führt zum Veröden ganzer Landschaften, irgendwann geht der Technik schlicht der Saft aus – bleibt der Mensch, seinem Wesen nach wie er immer schon war.

Verfallene Industrieanlagen © Kô-Sen 2009Zeugnis von Werden und Vergehen: Vor sich hin rostende Industrieanlage. (*)

Eine Entwicklung der Menschheit gibt es nicht. Wird eine Errungenschaft als Entwicklung gefeiert wird, ist es nur eine Frage der Zeit, dass sie – sisyphosgleich – durch plötzlich entdeckte Risiken und Nebenwirkungen relativiert wenn nicht gar in Frage gestellt wird. Das war so und wird naturgesetzlich so bleiben. Wer anderes behauptet, fällt einer spät-christlichen Utopie zum Opfer. Das meint zumindest der englische Philosoph John Gray.

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„Die Söhne des Saturn“ – Eine persönliche Unterweisung von Maria Szepes für Schüler

Heinz Knotek, 03.09.200903.09.2009

Zum Gedenken an den zweiten Todestag von Maria Szepes

Die nachfolgende Unterweisung hat eine Schülerin von Maria Szepes, die heute in Kassel lebt, in den 1970er Jahren von Maria Szepes erhalten. Damals kamen in Budapest drei bis vier Gruppen von je 10 bis 14 Teilnehmern einmal im Monat heimlich zusammen. Eingebunden in einem musischen Rahmen hat Maria die Zuhörer – die meisten im mittleren Alter – dabei in den Weisheitslehren unterwiesen.

Brandung © Kô-Sen 2009Das Werk von Maria Szepes steht wie ein Steinblock in der astralen Brandung einer aufgewühlten Welt. (*)

Am Ende erhielten alle Teilnehmer eine Abschrift der behandelten Themen, die dann per Hand und unter konspirativen Bedingungen[1. Das damals in Ungarn herrschende kommunistische Regime hatte spirituelle Zirkel und Schriften verboten.] vervielfältigt und an Interessenten verteilt wurden. Die Söhne des Saturn ist ein Beispiel.

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Kommentare

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