Ein Grundgesetz der Natur ist es, dass alles Werden zyklischen Prozessen unterworfen ist. Zyklische Prozesse werden von uns oft als Kreisläufe wahrgenommen. Eine Täuschung. Denn alles Wiederholen verläuft – wenn auch noch so geringfügig – prinzipiell als Spiralbewegung. So mag sich die Erde im Jahreslauf scheinbar immer wieder zum Ausgangspunkt zurück bewegen.
Der Mond – DAS Symbol für zyklische Prozesse im Universum. (*)
Doch da derweil das ganze Sonnensystem selbst einer zyklischen Bewegung unterworfen war, erreicht unser Planet in Wirklichkeit ein für ihn völlig unbekanntes „Neuland“ im Raum. In den Weisheitslehren heißt es, dass das Erkennen der „Zyklizität“ allen Seins dem Sucher manches Leid erspart. Was heißt das nun konkret für den Alltag?

Nach einer langen Serie von Inkarnationen beginnt der Seelenfunken sich seiner BEWUSST zu werden. Er versucht der Materie zu entsteigen und sich dem eigenen göttlichen Ursprung zuzuwenden. Langsam bekommt die Seele ein Gesicht – die Auferstehung zur Unsterblichkeit und wahren Individualität. Abb.: S. Trismosin, Splendor solis, 16. Jh. (Detail), Privatbesitz
Kosmisches versus künstliches Licht. (*)
Loveparade 2006 in Berlin. Foto: Denis Apel (Stardado)
Ostern: Leere bunt bemalte Eier schaukeln im Frühlingswind. (*)
Wie den Seelenpartner
Das Gehirn saugt in sich auf, was ihm vor die Sinne kommt. Wie das Saugrohr eines Staubsaugers den Staub. (*)
Jüdischer Friedhof, Neustadt (Hessen). (*)