Die Terminierung von Ostern – der jährlichen Gedächtnisfeier des Todes und der Auferstehung Jesu – basiert im Wesentlichen auf Aussagen des Neuen Testaments[1. Auch bekannt als Offenbarung des Johannes (APOKALYPSE).] in dem ein Kontext zur Pessachwoche, einem jüdischen Hauptfest, hergestellt wird. Demnach ist Ostern ein bewegliches Fest, das am ersten Frühjahrsvollmond gefeiert wird und folglich auf ein Datum zwischen dem 22. März und 25. April fällt.
Es gibt keinen Grund unschuldige Lämmer zu schlachten. Das OSTERLAMM ist das Symbol für das Sternzeichen Widder[1. Vom 21. März – 20. April]! Bild: Kô-Sen
Lässt man die These von James Morgan Pryse gelten, demzufolge Teile des Neuen Testaments
eine kodifizierte Wiedergabe der GROSSEN GRIECHISCHEN MYSTERIEN ist, erhält das OSTERFEST eine gänzlich neue – und vor allem logische – Bedeutung. Es geht nicht um das vermeintliche Sterben und unnatürliche „Auferstehen“ einer historischen Persönlichkeit. Das Osterlamm ist kein Opfertier. Ostern ist vielmehr Teil eines Initiationsprozesses und das Lamm symbolisiert das Sternzeichen Widder.

Priester einiger Religionen predigen, man möge sich von GOTT kein Bild machen. Doch aufzufordern, etwas NICHT zu tun, ist lediglich das Auffordern zu spiegelverkehrtem Doch=Tun. DIE Auslegung ist also irreführend. Bild: Kô-Sen
Persönlichkeit nur eine Maske?
Auf die Persönlichkeit eines Mahatmas oder Meisters zu konzentrieren – wie lautes Rufen im Wald nach einem Reh. Grafik: Ko-Sen
Kleines Kesa zum Bodhisattva-Gelübde im Zen-Buddhismus.
Reinkarnation gilt nicht nur im Menschenreich. Auch in anderen Naturreichen wirkt das Naturgesetz. Hier haben sich Bäume – warum auch immer – schief wachsend inkarniert. Bild: Ko-Sen
Das Himmelreich Gottes ist NUR INNEN zu finden, nicht in Steinbauten, heißt es in den Weisheitslehren. Bild: Ko-Sen
Ein guter Taiji-Lehrer muss vor allem Meister des Taiji sein. Bild: Ko-Sen