Tägliche Pflichten in Beruf und Familie werden oft als lästige Schufterei empfunden. Der Sucher auf dem Pfad kann dabei zusätzlich auf die Idee kommen, häusliche Pflichten oder berufliche Anforderungen als „schlechtes Karma“ aufzufassen, das man notgedrungen und mit knirschenden Zähnen über sich ergehen lassen muss. Doch wer so denkt, ist kein Sucher mehr und hat dem PFAD zum Göttlichen verlassen.
Tägliche Pflichten erscheinen oft als banal und lästig. Foto: privat
Zunehmend wird es in der überalterten Gesellschaft zum Beispiel zum „Problem,“ betagte kranke Eltern oder Großeltern versorgen zu müssen. Doch wie wollen Sucher sich dem Dienst an der Menschheit verschreiben, Inkarnation für Inkarnation, wenn sie jammern und klagen, weil die Mutter oder der Großvater zum Pflegefall geworden ist, also ab sofort auf unabsehbare Zeit zehrende Pflichten bei der Betreuung des Familienangehörigen auf sie zukommen?

Erlöste Seele wird empfangen.
Ketten lassen sich nur mit Mühe ablegen. Bild: Ko-Sen
Das ausgeprägte lunare Wesen von Katzen macht sie zu idealen Trägern magischer Praktiken. Bild: Ko-Sen
ALLES ist selbst gemacht: Nicht immer so leicht auszumachen, wie bei Schleierwolken an einem ursprünglich glasklaren Sonnentag. Bild: Ko-Sen
Gewaltausbrüche – oft Ausdruck von Ohnmacht und Hilferuf. Bild: Ko-Sen
Bluthundes des Karmas – nicht einlassen, wenn es nicht sein muss.